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SONNTAG 07. Februar 2024
6. SONNTAG IM JAHRESKREIS | LESEJAHR B – 11. FEBRUAR
WORT ZUM SONNTAG
Unverkrampft und frei
WORT ZUM SONNTAG
Papst Franziskus küsst einem jugendlichen Straftäter die Füße bei der Fußwaschung am Gründonnerstag.
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1. Lesung: Levítikus 13,1–2.43ac.44ab.45–46

Ausschluss aus der Gemeinschaft bedroht den Menschen und führt zum Tod, existenziell und sozial. Auch die Gemeinschaft der Gläubigen ist mehr als eine Aufzählung ihrer Mitglieder.

 

Der Herr sprach zu Mose und Aaron: Wenn sich auf der Haut eines Menschen eine Schwellung, ein Ausschlag oder ein heller Fleck bildet und auf der Haut zu einem Anzeichen von Aussatz wird, soll man ihn zum Priester Aaron oder zu einem seiner Söhne, den Priestern, führen. Der Priester soll ihn untersuchen. Stellt er eine hellrote Aussatzschwellung fest, die wie Hautaussatz aussieht, so ist der Mensch aussätzig; er ist unrein. Der Priester muss ihn für unrein erklären. Der Aussätzige mit dem Anzeichen soll eingerissene Kleider tragen und das Kopfhaar ungekämmt lassen; er soll den Bart verhüllen und ausrufen: Unrein! Unrein! Solange das Anzeichen an ihm besteht, bleibt er unrein; er ist unrein. Er soll abgesondert wohnen, außerhalb des Lagers soll er sich aufhalten.

2. Lesung: 1 Korínther 10,31–11,1

„Auserwählt sein“ kann Anmaßung und Hochmut bewirken, aber auch Demut, Herausforderung, Überforderung und Verwiesensein auf Gott in der Hingabe für die Menschen. 

 

Schwestern und Brüder! Ob ihr esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes! Gebt weder Juden noch Griechen, noch der Kirche Gottes Anlass zu einem Vorwurf! Auch ich suche allen in allem entgegenzukommen; ich suche nicht meinen Nutzen, sondern den Nutzen aller, damit sie gerettet werden. Nehmt mich zum Vorbild, wie ich Christus zum Vorbild nehme!

Evangelium: Markus 1,40–45

Jesus bricht Tabus, damals und heute. Den Isolierten schenkt er Begegnung, den Suchenden, Ausgesetzten und Sündern, den nicht Erwählten, Heil und Heilung. Er holt die Menschen ins Leben.

 

In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du mich rein machen. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will – werde rein! Sogleich verschwand der Aussatz und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat – ihnen zum Zeugnis. Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.


Unverkrampft und frei

WORT ZUR ZWEITEN LESUNG_

 

Was der Kirche oft fehlt, ist Weitblick: der Blick auf Gott und Menschen, auf das kommende Reich Gottes und auf die zerrissene Welt. Die Kirche sollte Anwalt der Revolution für das Leben sein. Darum geht es Paulus mit seiner ungebrochenen Leidenschaft für Jesus: „Tut alles zur Verherrlichung Gottes!“ Selbstkritik, Gewissenserforschung und Ehrlichkeit würden der Kirche gut tun, besonders dann, wenn Vereinfachungen und Schuldzuweisungen genügen. In der Geschichte gibt es eine Unzahl von kirchlichen Neuaufbrüchen, durchaus gesellschaftlich, sozial und politisch relevant, aber auch Irrwege, für die Christen sich nicht ständig rechtfertigen müssen. Kleinkrämerei und Verengungen waren immer schlechte Ratgeber. Kirchliche Mogelpackungen, Esoterisches und beliebige Heilsanwendungen, moralische und ethische Verkürzungen bleiben banal und verdrängen die Vitalität des Glaubens. Nur dieser kann unser Reden und Denken sprengen. Leider hat sich auch die Kirche in eine technologische, kulturelle und epochale Unübersichtlichkeit hineinmanövriert und dabei Gott ins Abseits gestellt. Antworten auf Fragen, die  niemand stellt, machen Verkündigung und Nachfolge, die Kirche, 
suspekt. CO2-Abdruck, Gendersternchen, Digitalisieren, Basisdemokratie und Selbstmitleid treffen nicht den Aufschrei der Menschen und machen Gott zum Erfüllungsgehilfen unserer eigenen Wünsche und Ideologien. 

 

Die Kirche ist dazu berufen, sie selbst zu sein. Es darf wieder von Gott, dem Verschwiegenen, geredet werden, sein Ruf muss wiederhergestellt, das Evangelium gesagt und gelebt werden – frei und unverkrampft.

 

 

Wort zum Sonntag

P. Karl Schauer OSB ist Bischofsvikar in der Diözese Eisenstadt.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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