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SONNTAG 31. Januar 2024
5. SONNTAG IM JAHRESKREIS | LESEJAHR B – 4. FEBER
WORT ZUM SONNTAG
Mich zu Ende denken
WORT ZUM SONNTAG
Nur Souvenirs erinnern in Tarsus, der Geburtstadt des Apostels Paulus in der heutigen Türkei, an den „Sklaven für alle“. Das Christentum wurde ausgerottet, die Gläubigen sind vertrieben.
Rupprecht@kathbild.at
1. Lesung: Íjob 7,1–4.6–7

War Íjob am Leben zerbrochen? Gescheitert, resigniert, gottfern, der Depression verfallen? Ein Versager oder ein Ringender? Leben ist mehr als Spaß und Oberflächlichkeit, es ist auch Leid und Leiden.

 

Íjob ergriff das Wort und sprach: Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners? Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf seinen Lohn wartet. So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu. Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert. Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, sie gehen zu Ende, ohne Hoffnung. Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist! Nie mehr schaut mein Auge Glück.

2. Lesung: 1 Korínther 9,16–19.22–23

Die gute alte Gewissenserforschung, die Fähigkeit zur Selbstkritik, der ehrliche Umgang mit sich selbst, den anderen und mit Gott, trägt zur Gesundung von Seele und Leib bei. Sie ist eine gute Therapie.
 

Schwestern und Brüder! Wenn ich das Evangelium verkünde, gebührt mir deswegen kein Ruhm; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde! Wäre es mein freier Entschluss, so erhielte ich Lohn. Wenn es mir aber nicht freisteht, so ist es ein Dienst, der mir anvertraut wurde. Was ist nun mein Lohn? Dass ich unentgeltlich verkünde und so das Evangelium bringe und keinen Gebrauch von meinem Anrecht aus dem Evangelium mache. Obwohl ich also von niemandem abhängig bin, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen. Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten. Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben.

Evangelium: Markus 1,29–39

Geerdeter Glaube macht den Menschen heil. Die Begegnung mit Jesus, dem Heiland, weckt Leben und richtet auf. Glaube ist immer Begegnung mit ihm, Chance und Gefährdung zugleich.

 

In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen sogleich mit Jesus über sie und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie diente ihnen. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu sagen, dass sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. 

 

Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort verkünde; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, verkündete in ihren Synagogen und trieb die Dämonen aus.

 

ANTWORTPSALM _ 
Ja, gut ist es, unserem Gott zu singen 
und zu spielen, 
ja, schön und geziemend ist Lobgesang.
Der Herr baut Jerusalem auf, 
er sammelt die Versprengten Israels. 
Er heilt, die gebrochenen Herzens sind, 
er verbindet ihre Wunden.
Er bestimmt die Zahl der Sterne 
und ruft sie alle mit Namen. 
Groß ist unser Herr und gewaltig an Kraft, 
seine Einsicht ist ohne Grenzen.
Der Herr hilft auf den Gebeugten, 
er drückt die Frevler zu Boden. 

 

aus Psalm 147


Mich zu Ende denken

WORT ZUR ZWEITEN LESUNG_

 

Zwischen Hoffnung und Enttäuschung, Erwartung und Erfüllung, Gelingen und Scheitern, Sehnsucht, Geburt und Vollendung, Nähe und Geborgenheit, Verwunden und Heilen, Erinnern und Werden spannt sich das Leben, auch jenes, das auf Gott weist.  Dieses ist eine abenteuerliche Hängebrücke mit Balance, Abgründen, Mut und Zumutung, Absturz und Vertrauen. Erfolg, Selbstmitleid und Selbstverwirklichung sind keine Konstanten dieses Lebens. Jene, die heute bewundert werden, könnten schon morgen die Sündenböcke sein. Dieser Lebensentwurf ist nie einbahnig, viel mehr ausgesetzt, angefochten, auch geschunden und zerbrechlich. Die Spannung zwischen dem, der beruft und dem Gerufenen, dieser Widerspruch, ist das paulinische Lebensmodell. Sein Leben ist nicht abgesichert, das Evangelium bleibt der Stachel im Fleisch und Gott bleibt der Unberechenbare. Allen alles zu werden, den Schwachen ein Schwacher, den Fremden ein Fremder, das Leben und die Menschen zu lieben, den warnenden Zeigefinger zu krümmen, billige Rezepte und moralische Vorschriften zu überwinden – all das weckt Staunen und Neugier, auch bei den Fernen. So könnte der Dienst der Verkündigung verstanden werden – jeher und heute. Die Schlaglöcher des Lebens gehören zu den Zumutungen des Glaubens, die vergänglichen Aufgaben der Kirche zu den kühnsten Raffinessen Gottes. Paulus bleibt in seiner Schroffheit, Ehrlichkeit und Ungeschontheit ein Maßstab für kirchliches Tun und Reden. 

 

Ein Sklave aller zu werden, ist glaubwürdiger, als die besten Pastoralkonzepte und Modelle zu entwerfen, die niemand braucht. Denn unseren Glauben tragen wir in zerbrechlichen Gefäßen.

Wort zum Sonntag

P. Karl Schauer OSB ist Bischofsvikar in der Diözese Eisenstadt.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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