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SONNTAG 04. September 2018
Das Unglück beginnt damit, dass der Mensch das Wort Gottes nicht hören und nicht wahrhaben will. Er wird „taub“, und weil er nichts mehr hört, meint er, Gott sei stumm. Der gehörlose Mann des Evangeliums ist das sprechende Symbol dieser Situation de | 23. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B, 9. September 2018
WORT ZUM SONNTAG
Offen für Gottes Wort – und Leben blüht auf
WORT ZUM SONNTAG
Feedback geben. Wenn Worte ankommen und Menschen aufeinander eingehen, entsteht  Beziehung, Gemeinschaft, Einheit. Ohne Gespräch verkümmert der Mensch. Gott spricht sein ewiges Wort in unsere Zeit hinein, in mein Leben. Auch sein Wort wartet auf Antw
Michaela Begsteiger
1. Lesung: Jesaja 35,4–7a

Sagt den Verzagten: Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht, euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch retten. Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben werden geöffnet. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen frohlockt, denn in der Wüste sind Wasser hervorgebrochen und Flüsse in der Steppe. Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Wassern.
 

2. Lesung: Jakobus 2,1–5

Meine Brüder und Schwestern, haltet den Glauben an unseren Herrn Jesus 
Christus, den Herrn der Herrlichkeit, frei von jedem Ansehen der Person! 
Wenn in eure Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen und prächtiger 
Kleidung kommt und zugleich kommt ein Armer in schmutziger Kleidung und ihr blickt auf den Mann in der prächtigen Kleidung und sagt: Setz du dich hier auf den guten Platz! und zu dem Armen sagt ihr: Du stell dich oder setz dich dort zu meinen Füßen! – macht ihr dann nicht untereinander Unterschiede und seid Richter mit bösen Gedanken? Hört, meine geliebten Brüder und Schwestern! Hat nicht Gott die Armen in der Welt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches erwählt, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Evangelium: Markus 7,31–37

Jesus verließ das Gebiet von Tyrus wieder und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. 
Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr 
verkündeten sie es. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.  


Offen für Gottes Wort – und Leben blüht auf

Erst hören, dann sprechen

Hat es dir die Sprache verschlagen? Meistens drückt diese Frage Überraschung oder Staunen aus. Für die Hauptperson im heutigen Evangelium ist sie traurige Realität. Der Bibeltext sagt uns, dass „er taub war und stammelte“. Doch der Mann hat Glück: Er hat Menschen, die sich
um ihn kümmern. Sie bringen ihn zu Jesus. Sie vertrauen, dass er ihrem Freund helfen kann. Und ihr Vertrauen wird belohnt.
Zuerst heilt Jesus die Gehörlosigkeit, dann schenkt er dem Mann die Fähigkeit zu sprechen. 
Beide Heilungsprozesse geschehen wesentlich durch Berührung und nur mit Hilfe seines Vaters im Himmel. Die heilenden Worte „Effata – Öffne dich!“ kennen wir auch von der Taufe, wenn der Priester Ohren und Mund des Kindes berührt und dieselben Worte spricht. 
Zuerst hören und dann sprechen – eine Reihenfolge, die in der Verkündigung bis heute zentral ist. Als Christ/innen sollen wir spüren, dass Jesus auch uns Ohren und Mund öffnen möchte. 
Damit wir sein Wort hören, es in unser Herz aufnehmen und es weitergeben. 
So wünsche ich, dass uns im Auf und Ab des Alltags immer mehr die Erfahrung des Geheilten und seiner Freunde geschenkt wird: „Über alle Maßen zu staunen und sagen zu können: Er hat alles gut gemacht.“ Dann haben wir verstanden, dass wir aufeinander angewiesen sind. Gott zählt auf unsere Mithilfe, die Welt gerechter und friedlicher zu machen. Ein Zitat meines Ordensgründers Arnold Janssen kann beruhigen, falls sich ein Gefühl der Überforderung breit macht: „Wenn wir alles tun, was in unseren Kräften steht, dann tut Gott das Übrige!“


Impuls

Mit Ausnahme von Jesus bleiben die involvierten Personen im Evangelium namenlos. Wir sind eingeladen, uns in sie hineinzufühlen: in diejenigen, die den Mann zu Jesus hinführen oder in denjenigen, der selber Heilung notwendig hat. Wo ist im Moment Ihr Platz?

Wort zum Sonntag

Die Steyler Missionsschwester lebt und arbeitet in Innsbruck und ist verantwortlich für den Freiwilligendienst „MissionarIn auf Zeit“.  sonntag@koopredaktion.at

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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