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SONNTAG 14. August 2023
20. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A – 20. August
WORT ZUM SONNTAG
Predigt ohne „Wenn“
WORT ZUM SONNTAG
Eine Frau brachte den Brief des Paulus nach Rom –  und musste ihn wohl auch erklären.
Pixabay/Youssef Jheir
1. Lesung: Jesaja 56,1.6–7

Die Fremden werde ich zu meinem heiligen Berg bringen.

 

So spricht der Herr: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit, denn bald kommt mein Heil und meine Gerechtigkeit wird sich bald offenbaren! Und die Fremden, die sich dem Herrn anschließen, um ihm zu dienen und den Namen des Herrn zu lieben, um seine Knechte zu sein, alle, die den Sabbat halten und ihn nicht entweihen und die an meinem Bund festhalten, sie werde ich zu meinem heiligen Berg bringen und sie erfreuen in meinem Haus des Gebets. Ihre Brandopfer und Schlachtopfer werden Gefallen auf meinem Altar finden, denn mein Haus
wird ein Haus des Gebetes für alle Völker genannt werden.

2. Lesung: Brief an die Römer 11,13–15.29–32

Unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung, die Gott Israel gewährt.

 

Schwestern und Brüder! Euch, den Heiden, sage ich: Gerade als Apostel der Heiden preise ich meinen Dienst, weil ich hoffe, die Angehörigen meines Volkes eifersüchtig zu machen und wenigstens einige von ihnen zu retten. Denn wenn schon ihre Zurückweisung für die Welt Versöhnung bedeutet, was wird dann ihre Annahme anderes sein als Leben aus den Toten? Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes. Denn wie ihr einst Gott ungehorsam wart, jetzt aber infolge ihres Ungehorsams Erbarmen gefunden habt, so sind auch sie infolge des Erbarmens, das ihr gefunden habt, ungehorsam geworden, damit jetzt auch sie Erbarmen finden. Denn Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen.

Evangelium: Matthäus 15,21–28

Frau, dein Glaube ist groß.

 

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück. Und siehe, eine kanaanäische Frau aus jener Gegend kam zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Schick sie fort, denn sie schreit hinter uns her! Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Doch sie kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir! Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den kleinen Hunden vorzuwerfen. Da entgegnete sie: Ja, Herr! Aber selbst die kleinen Hunde essen von den Brotkrumen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist groß. Es soll dir geschehen, wie du willst. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt. 


Predigt ohne „Wenn“

Ich wundere mich gerade über die Schnipsel aus dem Römerbrief, aus denen die Lesung besteht. Mittendrin fehlen 14 Verse. Dieser z. B.: „Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich!“ Damit hat die Kirche im 
20. Jahrhundert endlich unsere Verwandtschaft mit dem Judentum beschrieben. Schade, dass das gestrichen wurde – aber 
Sie wissen es jetzt!  
 
Zugegeben, der Römerbrief ist, selbst wenn man längere Abschnitte liest, nicht leicht zugänglich, und er ist oft missverstanden worden. Paulus hatte daher den Brief einer Frau anvertraut, die er offenbar sehr schätzte. Es war die Diakonin (so etwas gab es damals noch!) Phöbe, die sich nach Rom einschiffte. Wir dürfen uns vorstellen, dass Phöbe den Brief in den Messias-gläubigen Gemeinden in Rom vorgelesen und erklärt hat. Sie wird wohl erzählt haben: Paulus hadert nicht mehr damit, dass er die allermeisten seiner jüdischen Landsleute nicht vom Glauben an Jesus überzeugen konnte. Einige wenige wird er vielleicht noch erreichen, aber er hat die Sache längst Gott überlassen. Gott hält ihnen die Treue. Sie finden JETZT sein Erbarmen, seine liebevolle Zuwendung; nicht erst, wenn sie eine Bedingung erfüllt haben. Ein „Wenn“ steht nicht da! 
 
Was müsste eine Diakonin Phöbe heute sagen? Zum Beispiel in einer bunt zusammengewürfelten Gruppe Getaufter irgendwo in Österreich, mit diversen Lebensgeschichten und Orientierungen. Sie müsste aufpassen, dass in die Predigten kein „Wenn“ hineinrutscht; und die Menschen spüren, dass wir vom Gott der Bibel sprechen, der unwiderruflich zu uns steht – so wie er zu seinem Volk steht. 

Mag.a theol. Stefanie Jeller, MAS
Wort zum Sonntag

Mag.a theol. Stefanie Jeller, MAS, ist Journalistin bei radio klassik Stephansdom. Sie ist verheiratet und lebt in Wien und Salzburg.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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