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SONNTAG 25. Januar 2023
Vierter Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 29. Jänner 2023
WORT ZUM SONNTAG
Selig seid ihr!
WORT ZUM SONNTAG
NIEDERLEITNER
1. Lesung: Zefanja 2,3; 3,12–13 8,23b–9,3

Der Prophet Zefanja rückt die materiell und gesellschaftlich Armen in den Mittelpunkt seiner Hoffnung auf einen Neubeginn. Seine Vision ist eine radikale Umkehr geltender Machtverhältnisse.

 

Sucht den Herrn, all ihr Gedemütigten im Land, die ihr nach dem Recht des Herrn lebt! Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut! Vielleicht bleibt ihr geborgen am Tag des Zorns des Herrn. Und ich lasse in deiner Mitte übrig ein demütiges und armes Volk. Sie werden Zuflucht suchen beim Namen des Herrn als der Rest von Israel. Sie werden kein Unrecht mehr tun und nicht mehr lügen, in ihrem Mund findet man keine trügerische Rede mehr. Ja, sie gehen friedlich auf die Weide und niemand schreckt sie auf, wenn sie ruhen.

2. Lesung: 1. Korinther 1, 26–31

Nicht menschliche Kriterien sind entscheidend, wenn es um Berufung und Erwählung in der Nachfolge Jesu geht – allein Gottes Heilshandeln zählt.

 

Seht auf eure Berufung, Schwestern und Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme, sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen. Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott. Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung.

Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift.

Evangelium: Matthäus 5,1–12a

Glücklich im Hier und Jetzt und – trotz aller Herausforderungen – voller Hoffnung auf das Königreich der Himmel: Das zeichnet jene aus, die bei Jesus in die Lehre gehen.

 

In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn man euch schmäht und verfolgt und alles Böse über euch redet um meinetwillen.
Freut euch und jubelt: Denn euer Lohn wird groß sein im Himmel.


Selig seid ihr!

WORT ZUR ZWEITEN LESUNG_

 

Was sind die entscheidenden Kategorien, um in unserer Welt als erfolgreich zu gelten? Reichtum, Macht, Schönheit, Fähigkeiten und mancherorts noch die richtige Abstammung. Wir sind es gewohnt, nach solchen Maßstäben zu urteilen. Wer in diesem Wertekatalog oben steht, genießt Ansehen, Einfluss und das Interesse der Medien. 

Doch derartiger Erfolg ist keiner der Namen Gottes. Das ist auch Paulus ein Anliegen für seine Aufbauarbeit in der Gemeinde von Korinth: Macht und Reichtum sollen hier keine Rolle spielen. Die Leitwörter lauten: erwählen und berufen. Beides hat mit Beziehung und Kommunikation zu tun: Es braucht ein Gegenüber, das wählt und ruft. Und beides ist mit Aufgaben und Handlungsfeldern verbunden, für die erwählt und berufen wird. Damit wird Leben spürbar. 

 

Grenzen überwinden


Ein Grund für die Attraktivität der ersten christlichen Gemeinden lag in der Möglichkeit, gesellschaftliche Grenzen zu überwinden. Damit unterschieden sie sich von anderen Gruppen jener Zeit, denen vor allem daran gelegen war, sich der Wichtigkeit des eigenen Status zu versichern. Das gab es in der Antike – und gibt es auch heute noch. Die Gemeinde in Korinth war im Gegensatz dazu dynamisch und vielfältig: Arme und Reiche, Vornehme und Unbedeutende, Männer und Frauen gehörten gleichrangig dazu. Dass aber selbst in dieser Zeit des Anfangs nicht alles perfekt läuft, lässt sich hier bereits erahnen: Übervorteilung und Ausgrenzung aufgrund dieser Unterschiede waren keine Seltenheit. Paulus ermuntert dagegen, den Blick aufs Wesentliche zu richten: die lebendige Gottesbeziehung.

Wort zum Sonntag

Reinhard Stiksel ist promovierter Theologe und leitet seit dem Vorjahr das Bibelwerk Linz.

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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