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Sunday, 29. January 2023
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Sonntag
Lesejahr A, 18. Dezember 2022
Immanuel – Zeichen für Gottes Nähe
4. Adventsonntag
1. Lesung: Jesája 7,10–14

Siehe, die Jungfrau hat ein Kind empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

 

In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda – und sagte: Erbitte dir ein Zeichen vom Herrn, deinem Gott, tief zur Unterwelt oder hoch nach oben hin! 


Ahas antwortete: Ich werde um nichts bitten und den Herrn nicht versuchen. 
Da sagte Jesája: Hört doch, Haus Davids! Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden, dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet? Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben.

2. Lesung: Römer 1,1–7

Das Evangelium von Jesus Christus, dem Nachkommen Davids, dem Sohn Gottes.

 

Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert, das Evangelium Gottes zu verkünden, das er durch seine Propheten im Voraus verheißen hat in heiligen Schriften: das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids, der dem Geist der Heiligkeit nach eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn. 
Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um unter allen Heiden Glaubensgehorsam aufzurichten um seines Namens willen; unter ihnen lebt auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid. 


An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Evangelium: Matthäus 1,18–24

Jesus wird geboren werden von Maria, die verlobt ist mit Josef, dem Sohn Davids.

 

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. 


Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. 


Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: 


Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären und sie werden ihm den Namen Immánuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.


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Wort zum Sonntag

WORT ZUR ERSTEN LESUNG _ 

 

Gottes Zeichen – wofür? 


Von Jesaja 7 wird unter Christ:innen seit Jahrhunderten üblicherweise nur ein einziger Versteil herausgegriffen, und zwar V. 14b: „Siehe, die Jungfrau (eig.: junge Frau) hat empfangen, sie gebiert einen Sohn.“ Und weil Matthäus 1,23 diesen Vers in Verbindung mit Jesu Geburt zitiert, entspinnt sich an diesem Text meist eine lebhafte Diskussion über die Jungfräulichkeit Marias.  

 

Sohnvergessenheit


So legitim das sein mag, so sehr bedaure ich, dass darüber der Jesajatext selbst und seine Sinnspitze in den Hintergrund gerät. Denn bei Jesaja 7 geht es nicht um die Frau, sondern um den Sohn. Und auch nicht um ihn als Person, sondern um das, worauf er verweist. Er ist ein Zeichen dafür, dass Gott – hebr. el(ohim) – mit uns (hebr. im anu) ist. Und das zeigt sich ganz konkret. Dazu müsste man aber zwei Verse weiterlesen und nicht bei V. 14 stehen bleiben. Denn in Jes 7,15-17 heißt es, dass dieses Kind nicht sehr alt sein wird, bevor die feindlichen Reiche, die das Land bedrohen, untergegangen sein werden. Das ist die eigentliche Sinnspitze. Jes 7,14ff. zielt auf eine Frau, die ein Kind gebiert, das auf Gott verweist, der die Not des Volkes beendet. 

 

Gottvergessenheit?


Jesaja 7 erzählt also nicht von der Jungfrau Maria, sondern davon, dass Gott seinem Volk mit einem Zeichen seinen Beistand zusichern will. Dass er sich als ein Gott-mit-uns erweist und uns rettet.  Und wenn Matthäus diesen Vers zitiert, scheint es ihm auch vor allem darum zu gehen. Am Ende des Matthäusevangeliums wird der Auferstandene sich als dieser Gott-mit-uns erweisen (Mt 28,20). 


Warum spricht niemand davon? 
 

Kommentar von Elisabeth Birnbaum

Sie ist promovierte Alttestamentlerin und Direktorin des 
Österreichischen Katholischen Bibelwerks. 

Liturgie

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