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SONNTAG 07. Januar 2020
Johannes der Täufer ist der Wegbereiter Jesu. Als Jesus auftritt, ist es die Aufgabe des Johannes, auf ihn hinzuweisen und den Weg zu beschreiben, auf dem die Erlösung durch Christus Jesus kommt | 2. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 19. Jänner 2020
WORT ZUM SONNTAG
Das Zeugnis des Täufers
WORT ZUM SONNTAG
kathbild.at/Rupprecht
1. Lesung: Jesaja 49,3.5–6

Der HERR sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will. Jetzt aber hat der HERR gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht geformt hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammelt werde. So wurde ich in den Augen des HERRN geehrt und mein Gott war meine Stärke. Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht der Nationen; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.

2. Lesung: 1 Korintherbrief 1,1–3

Paulus, durch Gottes Willen berufener Apostel Christi Jesu, und der Bruder Sósthenes an die Kirche Gottes, die in Korinth ist – die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen - , mit allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus überall anrufen, bei ihnen und bei uns. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Evangelium: Johannes 1,29–34

In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war. Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, damit er Israel offenbart wird. Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist der Sohn Gottes.


Das Zeugnis des Täufers

Das Lamm Gottes


Alle Propheten und Apostel predigten über Christus in seiner Abwesenheit: einige bis zu seinem Kommen, andere nach seiner Himmelfahrt. Nur Johannes der Täufer predigte in seiner Gegenwart über ihn: „Er sah Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“ Der heilige Johannes der Täufer zeigt jedem die Gabe, mit der Christus gekommen ist, und den Weg der Erlösung. Das Wort „Lamm“ bedeutet beides. Denn Johannes sagt nicht: „Wer die Sünden der Welt wegnehmen wird“ oder „weggenommen hat“, sondern: „Wer die Sünde der Welt wegnimmt“. Er macht damit deutlich, dass Christus es immer tut.
Tatsächlich nahm er die Sünde der Welt nicht nur hinweg, als er gekreuzigt wurde, sondern auch von da an und bis jetzt nimmt er die Sünden der Welt auf sich. Er hat einmal ein Opfer für die Sünden dargebracht, und durch dieses eine Opfer reinigt er immer von den Sünden. Das auf sich zu nehmen und die ganze Menschheit von diesem alles durchdringenden Monster zu befreien, konnte nur ein allmächtiges und zugleich endlos menschenliebendes Wesen wie Jesus, der Gottessohn. Dieses Opfer konnte nur das sanfte und unfehlbare Lamm Gottes bringen: Durch Sanftmut, Demut und aufopfernde Liebe rettet er vor der Grundsünde des Menschen: Überheblichkeit, stolze Selbstliebe und Hochmut.
Das heißt: Das Lamm Gottes Jesus kommt in die Welt der Menschen, in die grausame und schreckliche Wüste der Sünde und des Todes, das Lamm kommt sanftmütig und ruhig, nicht um zu verurteilen, sondern um sich zu erbarmen und zu lieben und zu befreien.


Zum Weiterdenken
Wenn Christus nicht als Lamm Gottes, sondern als Untersuchungsrichter gekommen wäre: Welcher Mensch würde dann angesichts des Todes Gnade finden?

Wort zum Sonntag

ist Priester der serbisch-orthodoxen Kirche und wirkt in Feldkirch (Vorarlberg).

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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