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„Das wäre respektlos!“

Das Publikum liebt sie, die Filmbranche ehrt sie als beste Schauspielerin: Ursula Strauss liest am 26. Jänner 2014 beim ausverkauften Literaturfrühstück im Schloss Puchberg. Mit der KiZ sprach sie über Rollen, Respekt und die Freude am neuen Jahr.
Ausgabe: 2014/04, Ursula Strauss, Christian Dolezal, Puchberg, Schauspielerin, Filmpreis, Wachau in Echtzeit, Österreichische Filmakademie, Christine Nöstlinger, Iba de gaunz oamen Leit, Literaturfrühstück
21.01.2014
- Christine Grüll
Ursula Strauss, geboren in Melk, studierte an der Schauspielschule Volkstheater in Wien. Für ihre Rollen, u.a. als Kommissarin in der Fernsehserie „Schnell ermittelt“ erhielt sie mehrere Preise.
Ursula Strauss, geboren in Melk, studierte an der Schauspielschule Volkstheater in Wien. Für ihre Rollen, u.a. als Kommissarin in der Fernsehserie „Schnell ermittelt“ erhielt sie mehrere Preise.
© Ingo Pertramer
Woran arbeiten Sie gerade?
Ursula Strauss: Ich bin gerade sehr mit dem Filmpreis beschäftigt, der am 22. Jänner von der Österreichischen Filmakademie vergeben wird. Gemeinsam mit Regisseur Stefan Ruzowitzky bin ich Präsidentin der Akademie. Sie kämpft für die Weiterentwicklung des österreichischen Films, für Fördervarianten und dafür, dass österreichische Filme im ORF und nicht nur nachts gezeigt werden. Außerdem starte ich mit den Vorbereitungen zur Veranstaltungsreihe „Wachau in Echtzeit“, die ich heuer zum dritten Mal kuratiere. Und ich lese Stücke und Drehbücher. Der Jänner ist ein langsamer Start in das neue Jahr, wobei – so langsam ist er gar nicht!

Sie wurden mehrfach als beste und als beliebteste Schauspielerin ausgezeichnet. Hat Sie das verändert?
Ein Preis ist eine Bestätigung. Es ist schön, wenn einem das Publikum oder die Kollegen der eigenen Branche sagen: „Das ist leiwand, was du machst.“ Das Leben ändert sich, weil es öffentlicher wird. Aber die Verantwortung der Arbeit, dem Inhalt und dem Publikum gegenüber verändert sich nicht, die habe ich immer schon empfunden. 

Als Künstlerin geben Sie viel von sich preis. Wie gehen Sie mit Kritik um?
Kritik geht sehr tief. Aber wer den Weg des Schauspielens wählt und sich selbst in den Dienst der Geschichten stellt, muss mit Kritik rechnen. Sie ist nur dann schwierig, wenn sie respektlos ist. Ehrlichkeit und ­Selbstreflexion muss man ohnehin haben in diesem Job. Sonst nimmt man ihn nicht ernst, das Leben und die Mitmenschen nicht, und das wäre vor einem selbst respektlos.
 
Nach welchen Kriterien wählen Sie die Rollen aus?
Danach, ob sie Ecken und Kanten haben. Ich versuche, an der Wirklichkeit dranzubleiben, ungekitscht und ohne zu beschönigen. Wenn man zum Beispiel eine Liebesgeschichte erzählt, und man weiß aus eigener Erfahrung und aus der vieler anderer Frauen, dass man nicht so miteinander redet, wie es im Drehbuch steht, dann sollte man es auch nicht sagen. Das Publikum hört das sofort. Es würde die Geschichte nicht glauben.
 
In Schloss Puchberg lesen Sie Gedichte von Christine Nöstlinger. Warum?
Christian Dolezal hat mir den Band „Iba de gaunz oamen Leit“ vor zehn Jahren in meiner Küche gezeigt. Seitdem machen wir diese gemeinsame Lesung. Die Texte sind ein Geschenk. Sie sind so musikalisch, lustig und traurig, wahr und allzeit gültig. Wir lieben das Programm und freuen uns, wenn wir damit eingeladen werden. Und Christine Nöstlinger ist eine starke und unkonventionelle Kämpferin und nicht autoritätshörig. Ich bewundere sie zutiefst.
 
Wie stehen Sie zu Kirche und Glaube?
Mich interessieren diese Themen sehr, weil sie Teil meines kulturellen Aufwachsens sind. Ich bin schon ein gläubiger Mensch. Ich mag das Neue Testament, weil es die Menschenrechte behandelt. Die Seelsorge fängt viele Menschen auf, und manche in der Kirche sind auch offen für die Veränderungen in der Gesellschaft. Ich habe leider in der Kirche gelernt, dass man sich selbst zurücknehmen soll. Dabei heißt es doch „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Man selbst ist doch das Leben. Warum soll ich es vernachlässigen? Ich tu mir schwer mit dem Zölibat oder damit, dass ­Frauen keine Priesterinnen sein dürfen. Wenn sich jemand für diese Aufgabe geschaffen fühlt, hat das doch mit Menschsein und nicht mit Geschlecht zu tun. Wenn Frauen oder auch Homosexuelle minderbewertet werden, kann das nicht gottgewollt sein.
 
Worauf freuen Sie sich?
Auf dieses jetzt schon tolle Jahr 2014. Die Zahl schmeckt gut!


Am Mittwoch, 22. Jänner 2014 fand die vierte Verleihung des Österreichischen Filmpreises im Auditorium von Grafenegg/NÖ statt. Am 22. und 23. Jänner werden auf ORF 2 und ORF III Ausschnitte von der Preisverleihung sowie Österreichische Filme gezeigt. Programm siehe www.oesterreichische-filmakademie.at

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