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Der Versöhnung Raum geben

Ein ovaler, weißer Bau in der Vorhalle des Alten Doms überrascht Besucher/innen beim Betreten des Kirchenraums. Der neue Raum für Beichte und Aussprache ist offen für alle, die Versöhnung suchen.
Ausgabe: 2013/41, Alter Dom, Plank, Beichte, Aussprache
08.10.2013
- Elisabeth Leitner
Sie ist nur dagesessen und hat die Atmosphäre der Ignatiuskirche auf sich wirken lassen. Allmählich ist die Idee zur künstlerischen Gestaltung im Kirchenraum gereift, „nicht am Reißbrett im Atelier“, erzählt die Künstlerin Elisabeth Plank. Vor zwei Jahren haben sich die Jesuiten entschieden, das vom Kunstreferat der Diözese Linz empfohlene Konzept umzusetzen.

Vom Dunkel ins Licht


Früher musste man sich beim Betreten des Alten Doms erst in der Dunkelheit zurechtfinden. Dunkle Vorhänge, spärliches Licht, eine Ansammlung von Tischen, Sesseln, Tüchern und zwei große Beichstühle erwarteten die Besucher/innen in der Vorhalle. Der Blick nach vorne musste erst erkämpft werden. Heute können die Besucher/innen durch den ­restaurierten Haupt- und Nebeneingang in eine helle, schlicht gehaltene Vorhalle treten. Es ist still, die Schwere von früher ist verschwunden. Die Aufmerksamkeit wird auf zwei Orte gelenkt: den Beichtraum und die Pieta.

Geschützter Raum für das Gespräch


Was für Elisabeth Plank durch die lange Zeit der künstlerischen Auseinandersetzung schon wie eine Selbstverständlichkeit wirkt, überrascht Hereinkommende: ein ovaler, weißer Bau mit tuchartiger Struktur – der neue Beichtraum. Als stilisierten Vorhang, der dahinter einen geschützten, diskreten Raum für Gespräch und Aussprache ermöglicht, hat Plank den Ort für Beichte und Aussprache gestaltet. Öffnet sich die blattversilberte Eingangstür, macht der Blick auf den runden Tisch und zwei, drei Stühle linkerhand klar: Hier geht es um ein Gespräch. Rechts bietet ein Beichtschemel mit Wand noch mehr Diskretion. Die Seele erleichtern, über sich nachdenken, im Gespräch etwas klären, ohne es sofort öffentlich zu machen, dazu soll dieser Raum einladen. Die schwebende Optik, die durch den Sockelstreifen entsteht, der Lichteinlass in der Decke, der den Blick nach oben öffnet, stehen symbolisch für das Loslassen von Verstrickungen. Wichtig war für die Künstlerin, die barocke Formensprache des Kirchenraumes fortzuführen: weiße Stuckatur, Materialien in Schmiedeeisen und Versilberungen, alle handwerklich gefertigt.

Andacht beim Marienort


Neu ist auch der Marienort, der die Pieta auf einem Sockel ins Blickfeld rückt. Kerzenlichter und ein Betschemel erleichtern das Innehalten. Der Platz für die Figur des hl. Antonius sowie der Schriftenstand aus Gußeisen und die in Silber gefertigten Weihbrunnkessel mit Weih- und „Ignatiuswasser“ wurden neu geschaffen. Die Bauleitung und Planung für alle Arbeiten übernahm Architekt Klaus Leitner.

Anonym, verschwiegen, kostenlos


Die Gelegenheit zur Beichte und Aussprache nutzen im Alten Dom jährlich Tausende Menschen. Diese Tradition will Kirchenrektor P. Michael Meßner mit dem neu geschaffenen Ort weiterführen und auf eine breitere Basis stellen: „Wir möchten die Beichtpraxis auch für Menschen interessant machen, die der Kirche nicht nahestehen, aber das Gespräch sowie Versöhnung suchen und brauchen“, erklärt P. Meßner.

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