Halleluja! So schallt zu Ostern der Ruf der Freude. „Des solln wir alle froh sein; Christ will unser Trost sein“, heißt es im Osterlied „Christ ist erstanden“.
„Ihr Christen, singet hocherfreut“, stimmt der Kantor zu Ostern an. „Es freu sich, was sich freuen kann“, heißt es an anderer Stelle. Einige Osterlieder weisen zunächst auf die erste Angst und Skepsis der Jünger hin, als sie hören, der Herr sei auferstanden. Dann leiten sie über zur in Freude gewandelten Trauer, zum Jubel. Es wird vom Jauchzen und Tanzen gesungen, von der Fröhlichkeit und vom Frohlocken, von der bezwungenen Nacht und dem Leben, das kein Tod entreißt. Mit Lukas, der berichtet, wie den Jüngern das Herz brannte, als sie von Jesus auf dem Weg nach Emmaus begleitet wurden, stellt ein Osterlied die Frage: „Brennt nicht in uns ein Feuer, wenn du sprichst?“!
Machen Sie mit. Finden Sie möglichst viele Wörter und Redewendungen, die Freude ausdrücken! Schicken Sie uns diese „Fundstücke“ bis 25. April 2014. Wir verlosen ein neues Gotteslob im KirchenZeitungs-Schuber.