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Sonntag: Im Weinberg und auf dem Bananenfeld

In der Bibel sind es die Weinberge. In Tansania sind es Bananenfelder. Das sind keine idyllischen Orte. Es sind Alltagsorte voll Arbeit, auch Orte mit Enttäuschungen und von Gewalt. Es sind Entscheidungsorte, ob das Reich Gottes kommt – oder weggenommen wird.
Ausgabe: 2017/40
03.10.2017
- Mag. Hans Humer

Wort zum Sonntag

Gute Früchte


Das Bild vom Weinberg in den Lesungen ist in unserer Region nicht verständlich. Es gibt hier keine Weinberge. In unserer Gegend von Karagwe im äußersten Nordwesten von Tansania in der Nähe des Viktoria-Sees kennen wir Bananenbaum-Felder – diese sind durchaus mit Weinbergen vergleichbar.
Im Evangelium ist vom Reich Gottes im Gleichnis von den bösen Winzern die Rede: Diese Winzer wollen mit der Ernte ihre eigenen korrupten Geschäfte machen. Dies ging soweit, dass sie vor keiner Gewalt zurückschreckten und den Erben umbrachten. Dies ist ein Bild für unser Leben mit den Herausforderungen für unser Christ-Sein heute.
In der ersten Lesung wird es als Bild für das Volk Israel verwendet: Das anfängliche Liebeslied wandelt sich in eine ­enttäuschte ­Klage. Gott war bemüht, einen ­fruchtbaren Weinberg anzulegen, es waren aber nur schlechte Trauben zu ernten. Mit diesem Weinberg meint der Prophet Jesaja das Volk Israel, das die Schwachen ungerecht behandelt und keine Dankbarkeit zeigt.
Die guten Früchte, die Gott erwartet, sind nicht religiöse Leistungen, sondern gute Haltungen und Taten. Zum Beispiel, das Miteinander so zu gestalten, dass niemand zu kurz kommt; das Recht einzuhalten; tun, was in den Augen Gottes gut ist. Dann können Unrecht, Betrug, Machtstreben, Unterdrückung der Armen nicht länger bestehen.
Ein afrikanisches Sprichwort lautet: „Ein Geschenk anzunehmen ist leicht, schwieriger ist, es zu erwidern.“ Gott schenkt uns das Leben – im Gleichnis gesagt: den Weinberg. Wir sind eingeladen, dieses Geschenk durch unsere Liebe(-staten) und Dankbarkeit zu erwidern.

Zum Weiterdenken

Wo und wie soll ich mich konkret gegen Unrecht und Herzenshärte einsetzen? Wo und wie geschieht Unrecht in meiner Umgebung?
Wo bin ich herausgefordert, darauf zu reagieren? Bin ich dankbar? 27. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 8. Oktober 2017

1. Lesung


Jesaja 5,1–7
Ich will singen von meinem Freund, das Lied meines Liebsten von seinem Weinberg. Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fruchtbaren Höhe. Er grub ihn um und entfernte die Steine und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Er baute in seiner Mitte einen Turm und hieb zudem eine Kelter in ihm aus. Dann hoffte er, dass der Weinberg Trauben brächte, doch er brachte nur faule Beeren. Und nun, Bewohner Jerusalems und Männer von Juda, richtet zwischen mir und meinem Weinberg! Was hätte es für meinen Weinberg noch zu tun gegeben, das ich ihm nicht getan hätte? Warum hoffte ich, dass er Trauben brächte? Und er brachte nur faule Beeren! Jetzt aber will ich euch kundtun, was ich mit meinem Weinberg mache: seine Hecke entfernen, sodass er abgeweidet wird; einreißen seine Mauer, sodass er zertrampelt wird. Zu Ödland will ich ihn machen. Nicht werde er beschnitten, nicht behackt, sodass Dornen und Disteln hochkommen. Und den Wolken gebiete ich, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen. Denn der Weinberg des Herrn der Heerscharen ist das Haus Israel und die Männer von Juda sind die Pflanzung seiner Lust. Er hoffte auf Rechtsspruch – doch siehe da: Rechtsbruch, auf Rechtsverleih – doch siehe da: Hilfegeschrei.

2. Lesung


Philipper 4,6–9
Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren. Im Übrigen, Brüder und Schwestern: Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht! Und was ihr gelernt und angenommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Evangelium


Matthäus 21,33–44
Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen.
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