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Hinter jeder Stimme steckt eine Lebensgeschichte

Eigentlich sollte man seine eigene Stimme mögen. Viele tun das aber nicht. „Ich spreche zu hoch, zu schnell oder überhaupt nur ungern. Beim Reden geht mir die Luft aus“: Stimmtrainerin Katrin Hagenbeck kennt viele Gründe, warum sich Menschen mit ihrer Stimme nicht wohlfühlen.
Ausgabe: 2015/18, Grün, Hagenbeck
28.04.2015
- Brigitta Hasch
In ihren Seminaren lernt Katrin Hagenbeck nicht nur verschiedene Stimmen, sondern auch die Menschen dahinter kennen. „Leise Frauenstimmen passen dann schnell zu der Geschichte von drei Brüdern, die sie nie zu Wort kommen ließen“, gibt die Expertin für Stimmentfaltung ein Beispiel. Die Stimme kann aber auch sehr laut geworden sein, eben weil man ihr leise nie zugehört hat.  

Präsenz statt Lautstärke


Um wahrgenommen zu werden und Raum einzunehmen, braucht die Stimme nicht Lautstärke, sondern Kraft und Energie. Auch wer laut spricht, hat noch immer nicht die Gewissheit, dass man ihm zuhört. Oft ist das Gegenteil der Fall. Leute wenden sich ab, wenn man zu laut spricht. „Außerdem vergeudet man so unnütz Energie und wird schnell heiser“, weiß die Expertin.
„Um bei den Leuten anzukommen, muss sich meine Stimme entfalten können. Der Atem soll im Fluss sein, er bringt mich zu mir und damit auch zu den anderen“, erklärt Katrin Hagenbeck. Stimmentfaltung geschieht von innen nach außen. Sie macht die Persönlichkeit spürbar, hörbar und sichtbar. Dazu gehört letztlich auch die Körperhaltung. Eine aufrechte und offene Haltung ermöglicht ein tiefes Atmen, eine sichere Stimme und signalisiert zudem Kompetenz.

Ein Instrument, das man erlernen kann


Stimmlage, Sprechtempo und Atmung drücken die Persönlichkeit des Sprechenden aus. Sie beeinflussen aber auch gleichzeitig das Verhalten der Zuhörenden. Genau darum ist es oft wichtig, seine Stimme gezielt einzu­setzen. Während Katrin Hagenbeck dies erzählt, variiert sie ihre Stimme von tief nach hoch, von leise nach laut, von schnell nach langsam, atmet kurz und gleich wieder ganz ruhig. Schnell wird klar, warum sie vom „In­stru­ment Stimme“ spricht.

Stimme bewusst einsetzen


Der erste Eindruck, den man von einem fremden Menschen gewinnt, ist vorwiegend von der Stimme und dem körperlichem Ausdruck geprägt. Was man sagt, der Inhalt also, wird erst später wichtig. So ist es nicht verwunderlich, dass besonders Menschen, die in ihrem Beruf eine Führungsrolle einnehmen, die andere überzeugen müssen oder etwas zu verkaufen haben, Seminare für Stimmtraining absolvieren. „Frauen arbeiten oft an ihrer Stimmlage und der Atemtechnik, um kompetenter zu wirken. Männer hingegen haben oft das Problem, dass ihre Sprache zu sachlich ist. Sie suchen Werkzeuge, die mehr Emotion in die Stimme bringen“, erzählt Hagenbeck.

Stimmentfaltung im Alltag


Abseits vom beruflichen „Muss“ ist es für jede Frau, jeden Mann eine neue Erfahrung, die Stimme, die Sprachgewohnheiten und die Sprechtechnik so zu trainieren, dass man sich damit wohlfühlt. „Ich fange an, meine Stimme zu mögen“, hört Katrin Hagenbeck nach ihren Seminaren besonders gern. Sie weiß, dass es auch viel Mut erfordert, seine Stimme bewusst zu verändern. „Früher musste man dreimal auf sich aufmerksam machen, dann hören plötzlich alle zu. Damit muss man schon umgehen“, sagt sie.
Ob man sich lieber in der Hochsprache oder im Dialekt ausdrückt, ist eine Frage der Situation. Wenn es passt, wirkt man auch authentisch. Um klar und verständlich zu reden hat Katrin Hagenbeck noch einen Tipp parat: „Die Sprechpause ist die kleinste Urlaubseinheit. Sowohl für den Sprechenden als auch den Zuhörenden.“
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