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Mit der Wahrheit verschonen?

„Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar“, hat Ingeborg Bachmann einmal geschrieben. Nur: Es kann manchmal ziemlich brutal sein, jemandem die Wahrheit zu sagen. Und manchmal fragt man sich: Wäre es nicht in manchen Situationen schonender, jemandem die nackte Wahrheit zu ersparen?
Ausgabe: 2015/21, Wahrheit
19.05.2015
- Michael Rosenberger
Fallbeispiel: Ich könnte jemandem viel Verdruss und Sorgen ersparen, wenn ich ihn oder sie über einen Sachverhalt nicht informiere beziehungsweise falsche Angaben mache. Das hätte voraussichtlich keine weiteren Folgen. Kann eine solche Unwahrheit nicht manchmal auch zur Schonung eines Menschen beitragen und die bessere Alternative sein?

Antwort: Im Extremfall kann eine Unwahrheit tatsächlich zur Schonung eines Menschen beitragen. Aber eben nur im Extremfall, und der ist viel seltener als wir meist annehmen.
Befragungen von Patienten im Krankenhaus zeigen zum Beispiel, dass sie sich in der überwältigenden Mehrheit der Fälle wünschen, vom Arzt die Wahrheit zu erfahren, auch wenn sie eine lebensgefährliche Erkrankung haben. Dieselben Befragungen zeigen, dass Ärzte die Zahl ihrer Patienten, die schonungslose Ehrlichkeit wollen, viel geringer einschätzen. Sie trauen den Patienten also viel weniger zu als diese selbst sich zutrauen. Ob die Ärzte eher sich selber schonen wollen als die Patienten?

Belastende Nachrichten


Viel belastender als die Nachricht über eine tödliche Erkrankung können jene Nachrichten auch nicht sein, die wir einem anderen Menschen bringen müssen. Wollen wir also nur uns selber schonen, indem wir herumdrucksen oder schweigen oder lügen?
Natürlich: Je intimer eine unangenehme Nachricht ist, umso näher sollte ­derjenige dem Empfänger stehen, der sie ihm überbringt. Wer dem Empfänger nicht so nahe steht, sollte aber überlegen, wen er um das Überbringen der Nachricht bitten kann.
Angenommen, ein ganzes Dorf weiß von jemandem, dass der seine Frau betrügt. Wer kann es der nichts ahnenden Frau dann am besten sagen? Natürlich deren beste Freundin.
Aber diese zum Reden zu ermutigen kann durchaus eine Aufgabe weiter entfernter Menschen sein, die um die Lage wissen. Niemand kann sich aus der Verantwortung stehlen, der etwas erfahren hat.
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