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Unsere Phantasie ist jetzt gefragt

Der Kommentar zum Sonntag
Ausgabe: 1998/38, Evangelienkommentar
15.09.1998
- P. Arno Jungreithmaier
Großgrundbesitzer lebten damals wie heute vielfach in den Städten. Um ihren Besitz kümmer(te)n sich Verwalter. Es ist anzunehmen, daß man sich um das Jahr 30 in Galiläa die Neuigkeit erzählte, der Verwalter eines großen Gutshofes sei von seinem Dienstgeber wegen Korruption gefeuert worden. Ein Fall von Macht- und Geldmißbrauch. Was den Fall aber so außergewöhnlich macht, ist, daß der Schurke noch ein zweites Mal, diesmal noch intelligenter, zugeschlagen hat: er hat sich mit dem Geld seines Chefs das Wohlwollen anderer erkauft und zugleich diesen Leuten in ihrer Not einen großen Dienst erwiesen. Man bedenke, daß jedem Schuldner ein Geldbetrag in der Höhe von zweieinhalb Jahreslöhnen erlassen wurde! Jesus greift möglicherweise so einen Fall auf, um dann zur Pointe zu kommen: Dieser Mann hat, um seine Haut zu retten, aus Egoismus also, eine schlaue Idee entwickelt und den in Not Geratenen auf unerwartet großzügige Weise geholfen. Ich traue es euch, meinen Freuden, zu, daß ihr, aus einem edleren Motiv heraus, nämlich aus Liebe, geistvolle Ideen entwickelt – besonders für die, die im Leben zu kurz kommen! Neue Wege suchenJesus traut uns zu, daß wir aus dem Kreisen um interne Probleme ausbrechen und als Kirche phantasievolle neue Wege einschlagen, die zu Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung führen. Ich denke, er wird unsere Klugheit loben, wenn wir Ideen einbringen, wie die vorhandene Arbeit besser aufgeteilt werden kann; oder wenn wir selbst beginnen, alternative Energien zu nutzen, wenn wir als Kirchenleute Vorreiter werden in Bezug auf Müllverringerung, Trinkwassereinsparung, geschwisterliches Teilen mit der „Dritten Welt“ . . . er wird sich mit uns freuen, wenn wir gemeinsam mit Jugendlichen neue Formen des religiösen Ausdrucks, des gemeinsamen Handelns und Feierns suchen. Wir sind Verwalterinnen und Verwalter der Güter dieser Erde und auch der christlichen Glaubenstradition. Christus traut uns zu, daß wir schlau mit seinem Erbe umgehen. „Kinder des Lichtes“ ist der stolze Titel, den er uns verleiht. Als mir einmal während meiner Missionszeit in Brasilien bei der nächtlichen Heimfahrt das Licht des Autos ausfiel und eine Reparatur unmöglich war, habe ich am Straßenrand auf das nächste Auto gewartet, bin diesem dann nachgefahren. Das Licht des vorderen Autos leuchtete mir, sodaß ich die etwa 30 Kilometer ohne eigenes Licht bewältigen konnte. Der andere ist für mich – sogar unbewußt – zum Licht geworden. Leicht vergessenes WortIm Schlußsatz des Evangeliums wird zur Entscheidung aufgerufen: Gott oder dem Geld dienen. In den zwanzig Jahrhunderten christlicher Glaubensweitergabe haben wir einige Worte Jesu sehr streng genommen (z. B. Ehegebote), andere vernachlässigt oder abgeschwächt. Geld oder Macht loszulassen ist wohl die schwerste aller Empfehlungen Jesu. Kinder des Lichtes haben jedoch entschieden, an die erste Stelle Gott zu setzen und mit dem Geld, das sie verdienen, möglichst vielen zu dienen.
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