Die Frauenfrage - bereits vor 35 Jahren von Papst Johannes XXIII. als solche erkannt - ist nach wie vor ein wichtiges Zeichen der Zeit, für das es sich zu engagieren gelte, meinte die Bundesvorsitzende der Katholischen Frauenbewegung, Ingrid Klein in ihrem Referat beim Diözesantag am 9. Oktober. Sie erinnerte an die Anliegen des Frauenvolksbegehrens. Zur Verwirklichung dieser Ziele brauche es unter anderem Bodenhaftung, Beständigkeit und ein beherztes Auftreten. Der Diözesantag stand unter dem Motto: „Bewegt - beherzt - begeistert“.