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Gott bietet Zeichen an

Kommentar zum Sonntag
Ausgabe: 1998/51, Kommentar zum Sonntag
16.12.1998
- Hanne Rose Koch-Holzer
Als das Nordreich Israel und Damaskus Ahas, den König des Südreiches Juda, bedrängen, vertraut er nicht auf Gottes Schutz, sondern ruft die heidnischen Assyrer zu Hilfe, um dem drohenden Untergang zu entgehen. Ahas bekommt von Gott ein Angebot und kann und will es nicht annehmen – diese Situation mag uns aus unserem eigenen Leben vielleicht bekannt vorkommen. Ahas weicht aus, er will um „nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen“, wozu soll er ein Zeichen erbitten, wenn er doch alles selber im Griff hat. In diese Situation hinein gibt der Prophet Jesaja die gebührende Antwort. „Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müßt ihr auch noch meinen Gott belästigen?“ Fridolin Stier, ein Meister der Bibelübersetzung, übersetzt diese Frage so: „Genügt es euch nicht, Menschen zu entmachten? Müßt ihr auch noch meinen Gott entmachten?“ In dieser Übersetzung finde ich mich am besten zurecht und wir können uns vielleicht mit unserem Leben wiederfinden. Denn Gott zu entmachten heißt in Wahrheit, Gott nicht zu vertrauen, ihm nichts zuzutrauen! Gott sieht nicht zuUnd deshalb wird Gott selbst ein Zeichen geben, Gott ergreift die Initiative und gibt von sich aus jenes verheißungsvolle Zeichen, das weit über die Zeit des Ahas hinausweist. Eine junge Frau wird einen Sohn gebären, an dem sich erweisen wird, daß auf Gottes Zusage Verlaß ist. Der Name des Kindes, Immanuel – Gott ist mit uns, spiegelt die Erfahrung Israels wider, daß Gott sein Volk auf seinem Weg begleitet. Ahas und die Menschen nach ihm konnten mit diesem Zeichen nicht viel anfangen. Ein Kind, ein Neugeborenes, eine alltägliche Situation, was soll daran zeichenhaft sein? Und trotzdem, das Prophetenwort wurde über Generationen hinweg nicht vergessen . . .Erst viel später, bei Matthäus, findet das dem Ahas verheißene Zeichen seine Deutung. „Maria wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat.“Das Kind, das Maria erwartet, ist Immanuel – Gott mit uns! So einfach es klingen mag, so schwer ist es doch immer wieder für uns zu verstehen, zu glauben: Gott will uns Menschen nahe sein, Gott wird Mensch in einem kleinen Kind, Jesus (Gott rettet), ist der Messias, der Gesandte Gottes. In Jesus zeigt sich Gottes Wirken, wir Menschen sind in diese Heilsgeschichte eingebunden, auch wenn wir dies manchmal nicht glauben und wahrhaben wollen, uns weigern Zeichen zu sehen oder um diese zu bitten.Gottes Nähe suchenDas Geheimnis der Mensch-werdung kann nicht durchbrochen werden, aber ich glaube, es kann aus dem Vertrauen auf den Gott, der mit uns ist, geglaubt werden. So vermag ich vielleicht in diesen letzten Adventtagen aufmerksam für Gottes Nähe sein, meiner persönlichen Geschichte mit Gott nachzuspüren, den Situationen der Eigenabsicherung und jenen des Vertrauens auf Gott, offen dafür, auch im Unscheinbaren und Alltäglichen Gott zu entdecken.
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