Der Solidaritätspreis der KirchenZeitung wird heuer zum 23. Mal vergeben. Er ehrt richtungsweisendes solidarisches Handeln von sozialen Initiativen sowie den Einsatz für Friede, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Schlagen Sie Einzelpersonen, Gruppen und Jugendprojekte für den Preis vor.
„Solidarität ist die Dankbarkeit dafür, dass ich ein ‚gutes Leben‘ habe: Ich bin gesund, habe gesunde Kinder und Enkelkinder, ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und bin mobil. Das alles ist nicht selbstverständlich, es ist mir geschenkt!“ Almut Etz, Plattform Altmünster für Menschen, Preisträgerin 2012
„Solidarität bedeutet für mich Lebensqualität, egal ob ich sie gebe oder bekomme.“ Alois Dunzinger, IG Welt Ottensheim, Preisträger 1995
Der Solidaritätspreis der KirchenZeitung wird heuer zum 23. Mal vergeben. Er ehrt richtungsweisendes solidarisches Handeln von sozialen Initiativen sowie den Einsatz für Friede, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.
Einreichungen zum Solidaritätspreis sind bis 10. Februar möglich (Adresse siehe unten). Für insgesamt zehn Preise stehen 20.000 Euro zur Verfügung. Das Preisgeld wird zu gleichen Teilen vom Sozialreferat des Landes OÖ (Landesrat Entholzer) und von der Diözese Linz gestiftet. Der Preis wird auf Einladung von Landeshauptmann Josef Pühringer am 17. Mai 2016 im Linzer Landhaus von ihm, Bischof Manfred Scheuer und Landesrat Reinhold Entholzer verliehen.
Schlagen Sie Einzelpersonen, Gruppen und Jugendprojekte für den Preis vor. Wichtig ist ein Oberösterreich-Bezug oder ein Bezug zur Diözese Linz.