Eine sanfte Berührung, ein zärtlicher Blick, mehr fehlt uns oft gar nicht zu unserem Glück. Es wäre so einfach, einander Freude zu schenken, man muss dabei nicht an das Materielle denken. Ein bisschen hinhören auf das, was dem anderen fehlt, sich Zeit für ihn zu nehmen, das kostet kein Geld. Im richtigen Augenblick reden oder auch schweigen, Verständnis für Ängste und Sorgen zeigen. So viele Menschen sind einsam, warum besuchst du sie nicht, hol sie aus dem Dunkel, führ sie wieder ans Licht. Überlege nicht lange, hilf ganz spontan. Am besten ist, du fängst heut noch damit an. (...) Und frag jetzt nicht: „Warum gerade ich?“ Hier geht es um jeden – um dich und um mich. Versuch es ganz einfach, es ist gar nicht so schwer, und denke daran: Glück, das du hergibst, wird immer mehr. Verschenk also Freude, so lange es geht, denn später ist es vielleicht schon zu spät.