Die Blumensträuße sind eingewässert und haben Freude bereitet, das Gegrillte zum Mittagessen hat geschmeckt und das Abwaschen des Geschirrs gehörte selbstverständlich auch noch dazu – kurzum es war wieder ein gelungener Muttertag. Lehnt man sich am Tag darauf entspannt zurück und denkt nach, was man in Zukunft noch besser machen könnte, damit der Festtag für die Mütter noch reibungsloser abläuft, fällt einem schon so manches ein. Vor allem, dass der Vatertag einen Monat nach dem Muttertag gefeiert wird, sorgt immer wieder für Probleme. Denn das neue Grillbesteck, das sich mancher Vater zu seinem Ehrentag wünscht, hätte natürlich beim Grillen am Muttertag schon beste Dienste leisten können. So musste sich der eine oder andere Vater noch mit zwei Gabeln behelfen – und die Finger verbrennen. Warum lassen sich in Zeiten der Flexiblisierung nicht einfach die beiden Feste tauschen - je nachdem wie die Geschenke am besten eingesetzt werden können? Auch wer größere Haushaltsgeräte wie Geschirrspüler schenkt, wäre froh, nicht fix an den Muttertag gebunden zu sein. Was spräche dagegen das Gerät einige Tage früher aufzustellen, sodass es am Muttertag bereits funktioniert – und den Vätern Arbeit spart?