„Wenn nach dem Krieg die Katholische Arbeiterjugend nicht gekommen wäre, hätte in der Kirche Wichtiges gefehlt. Denn die KAJ mit ihrer Methode Sehen – Urteilen – Handeln prägte viele Gruppen in der Kirche, vor allem die Landjugend und „Mittelschuljugend“, betonte DI Hubert Lehner bei der Podiumsdiskussion „Spurensicherung“ im Betriebsseminar Linz. Pionier/innen der KAJ erzählten dabei von den Anfängen der Bewegung in der Diözese Linz beginnend umittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie sehr die KAJ ihr Leben bestimmt hat, berichteten Bischofsvikar Josef „Joe” Mayr (von links), Ernst Forstner, Franz Huber, DI Hubert Lehner, Angela Tschautscher und Gretl Hillingrathner.