Dieser Ausgabe der KirchenZeitung liegt ein Spendenerlagschein von „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“ bei. Dabei geht es vor allem um Hilfe für den Sudan, ein tief gespaltenes Land. Der Konflikt zwischen der islamistischen Regierung im Norden und dem christlichen Süden fand erst im Jänner 2005 ein offizielles Ende. Seit dem Friedensvertrag liegt die Aufmerksamkeit der Welt ganz auf dem Bürgerkrieg in der Provinz Darfur. Doch Kardinal Zubeir Wako kennt die Situation: „Was gegenwärtig in Darfur geschieht, erleben Christen aus dem Südsudan seit 22 Jahren!“ – und fügt hinzu: „Offiziell herrscht Frieden, tatsächlich leiden die Menschen noch immer.“
KirchenZeitung 2008
Mit dem Jahreswechsel wird der Preis der KirchenZeitung auf 41,20 Euro festgelegt (bisher: 39,60). Im Preis inbegriffen ist das Magazin „inpuncto“, das zu speziellen Themenschwerpunkten gestaltet wird. Die KirchenZeitung wird über die Abonnentenbeiträge finanziert, nur ein geringer Teil stammt aus Inseratenerlösen. Damit will sich die Zeitung bewusst von anzeigenfinanzierten Medien abheben.
Willkommen unseren neuen Leser/innen
567 Pfarrgemeinderäte haben in den letzten beiden Monaten die KirchenZeitung neu abonniert. Der Großteil von ihnen hat bei der PGR-Wahl im März das Amt neu übernommen. Mit der KirchenZeitung bleiben sie mit den Anliegen von Diözese und Weltkirche in Verbindung. Vor allem bekommen sie mit der KirchenZeitung auch Impulse für die eigene Pfarre. Man muss allerdings nicht Pfarrgemeinderat sein, um die KirchenZeitung interessant zu finden. Man kann sie z.B. zu Weihnachten schenken (Seite 31).