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Ein Ort mit lebendigem Wasser

Geinberg
Ausgabe: 2008/06, Geinberg, Wasser, Thermalwasser, Siebert, Pfarrassistent, Wiesinger
12.02.2008
- Josef Wallner
Thermenurlaub in Geinberg, Ober?sterreich, Therme, Urlaub, Freizeit, Baden, Relaxen, Thermengemeinde Geinberg, Tourismus, Menschen, Lagune, Wasser, Erholung.



Geinberg, Ober?sterreich, Bezirk Ried im Innkreis, Gemeinde, 403 m, 1271 Einwohner, 14,05
Thermenurlaub in Geinberg, Ober?sterreich, Therme, Urlaub, Freizeit, Baden, Relaxen, Thermengemeinde Geinberg, Tourismus, Menschen, Lagune, Wasser, Erholung. Geinberg, Ober?sterreich, Bezirk Ried im Innkreis, Gemeinde, 403 m, 1271 Einwohner, 14,05
© honorarpflichtig, Franz M. Glaser


Geinberg ist über die Grenzen Österreichs hinaus für seine Therme bekannt. Foto: Franz M. Glaser.

Pfarrassistent Konrad Siebert ist eine offene und freundliche Kirche ein besonderes Anliegen: Diese ist in der Thermengemeinde wie eine Visitenkarte. Für Pfarrer Alfred Wiesinger, Pfarrer von Obernberg und Moderator von Geinberg ist die Präsenz des Pfarrassistenten vor Ort „Goldes wert“. Foto: KIZ/Josef Wallner.

Der Taufbrunnen in der Pfarrkirche Geinberg - ein Ort „lebendigen Wassers“. Die Taufpastoral ist in Geinberg dem Pfarrassistenten anvertraut. Foto: Franz M. Glaser.




Mit Geinberg verbindet man Wasser: Thermalwasser. Selbstverständlich spielt auch in der Pfarre das Wasser eine entscheidende Rolle, meint Pfarrassistent Konrad Siebert: „Bei uns geht es aber nicht um das warme, sondern um das lebendige Wasser.“ Die KIZ über das Profil der Pfarre und den Beruf des Pfarrassistenten .

„Kein Mensch hat Geinberg gekannt“, erzählt Konrad Siebert. Er selbst auch nicht. Aufgewachsen in Wien-Favoriten und als Pastoralassistent in Fünfhaus nahe der Wiener Stadthalle tätig - kannte er die Innviertler Gemeinde ebenfalls nicht, als er und seine Frau Angelika sich entschlossen „auf das Land“ zu ziehen. Das vierte Kind war unterwegs und die Familie wollte einen Ortswechsel. „Gut ist es gegangen, gerne sind wird da“ sagt der 58-jährige Siebert und seine Frau pflichtet ihm bei. 1987 sind sie nach Geinberg gekommen. Doch mit Eröffnung der Therme vor zehn Jahren hat sich die Gemeinde verändert: „Der Ort hat eine Qualität bekommen und darauf sind wir auch stolz.“

Therme als Herausforderung. Die Wandlung vom Dorf zur Thermengemeinde ging auch an der Pfarre nicht vorüber: „Wir wollten für die Hotelgäste eigene Veranstaltungen anbieten, aber das Konzept ist nicht aufgegangen. Die Gäste - oft auch Teilnehmer an Firmenseminaren - haben zuwenig Zeit für zusätzliche Angebote.“ Aber der Kontakt zwischen Therme und der Pfarre ist trotzdem eng. Fast alle Hotel- oder Pensionsgäste besuchen während ihres Aufenthalts irgendeinmal die Kirche. An den Opferlichtern, die vor dem Altar der Schutzmantelmadonna brennen, ist das zu sehen. „Sie sollen eine einladende Kirche vorfinden. Darum bemühen wird uns“, sagt der Pfarrassistent. Darüber hinaus nehmen rund zwei Dutzend Badegäste am Sonntagsgottesdienst teil. Da trifft es sich gut, dass die gründliche Vorbereitung der Gottesdienste zu den Schwerpunkten der Arbeit von Pfarrassistent Siebert gehört.

Liturgie ist Angelpunkt. „Was uns das 2. vatikanische Konzil für die Liturgie eröffnet hat, haben wir noch lange nicht aufgearbeitet.“ Nicht nur die Theologie, auch die Praxis zeigt, das die Liturgie Zentrum für das Leben in der Pfarre sein muss: „Ohne Gottdienste wird die Kirche zum Museum.“ Zur würdigen Feier der Gotttesdienste gehören für Siebert ein „großer Einzug“, Gaben- und Evangelienprozession und die aktive Teilnahme der Gemeinde besonders durch den Gesang. Sonntags ist Eucharistiefeier, zu der der Pfarrer Alfred Wiesinger aus Obernberg am Inn kommt. Er ist Pfarrmoderator von Geinberg. Trotz allen Einsatzes ist in den zwanzig Jahren, in denen Siebert in Geinberg wirkt, der Kirchenbesuch in der 1200 Katholiken zählende Pfarre deutlich gesunken, merkt der Pfarrassientent an. Dieser liegt nun bei rund 20 Prozent. Eine Besonderheit der Pfarre ist die monatliche Familienmesse, die freitags abends gefeiert wird und sehr gut besucht ist.

Froh um den „Pastorialrat“. Siebert ist seit 1987 Pastoralassistent in Geinberg, seit 1997 Pfarrassistent. Als Pfarrassistent ist er gemeinsam mit Pfarrmoderator Alfred Wiesinger an der Leitung der Pfarre beteiligt. Mit der Bezeichnung Pfarrassistent tun sich die Leute noch immer schwer. Manchmal werde ich mit Pastorialrat begrüßt, schmunzelt Siebert. Kein Problem dagegen haben die Leute mit seinem Einsatz. Pfarrgemeinderatsobfrau Lotte Reichl bringt es auf den Punkt: „Wir sind froh, dass wir ihn und seine Frau haben.“




Ein Haus für alle Geinberger


Im Pfarrheim spielt sich ein bezträchtlicher Teil des Gemeinschaftslebens von Geinberg ab. Ein Buch gibt Auskunft über die Belegung: Rund 250 Veranstaltungen mit finden jährlich darin statt, rund 4500 Besucher/innen werden gezählt. Das Haus ist selbstverständlich für alle Gemeindebürger offen. „Gemeinschaft zu stiften ist eine wesentliche Aufgabe von Kirche“, sagt Pfarrassistent Konrad Siebert. Darum überwiegt die Freude über das Leben in den Räumen deutlich über die Notwendigkeit, dass eine aufwändige Renovierung ansteht. Die Verantwortung für die Gebäude der Pfarre gehört zu seinen Aufgaben als Pfarrassistent.

Ansprechpartner vor Ort


Als Pfarrassistent versteht sich Konrad Siebert als Ansprechpartner vor Ort. An seinem Beruf macht ihm besonders Freude, dass er den Menschen an den Knotenpunkten des Lebens nahe sein kann: bei der Geburt und bei Tod und Trauer.
„Dass der Pfarrhof bewohnt ist, dass Leben im Pfarrhof ist und dass jemand da ist für alle Angelegeheiten der Pfarre. “ – Pfarrgemeinderatsobfrau Lotte Reichl ist froh, dass Konrad Siebert als Pfarrassistent und seine Familie in Geinberg sind: „In Zeiten des Priestermangels ist für uns als Pfarre diese Lösung mit einem Pfarrassistenten optimal.“ In der Diözese Linz sind seit 1990 Pfarrassitenten/innen in Pfarren ohne Priester am Ort eingesetzt - zur Zeit fünfzehn Frauen und 31 Männer. Pfarrassistenten haben mit einem Priester als Moderator teil an der Leitung der Pfarrre.
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