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Tragender Lebensgrund

6. Sonntag der Osterzeit (Lesejahr A), 29. Mai 2011
Ausgabe: glaube, sonntag, gebet, evangelium, gott, lesungen, 21/2011
11.08.2011
- Rupert Niedl
einjaehriges Maedchen spielt mit Oma
einjaehriges Maedchen spielt mit Oma
© Bildagentur Waldhaeusl
Welche Hoffnung ist es, aus der Christinnen und Christen leben? Wie diese Hoffnung ausdrücken? Wer Gutes erlebt hat durch das Wirken Gottes, kann Hoffnung haben und davon sprechen. Aber auch Menschen können Hoffnung machen. Es gibt Menschen, die strahlen einfach eine Hoffnung aus, die ansteckend wirkt und Mut macht für’s Leben. 1. Lesung
Apostelgeschichte 8, 5–8. 14–17

Philippus aber kam in die Hauptstadt
Samariens hinab und verkündigte dort
Christus. Und die Menge achtete einmütig auf die Worte des Philippus; sie hörten zu und sahen die Wunder, die er tat. Denn aus vielen Besessenen fuhren unter lautem
Geschrei die unreinen Geister aus; auch
viele Lahme und Krüppel wurden geheilt.
So herrschte große Freude in jener Stadt.
[. . .] Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen. Denn er war noch auf
keinen von ihnen herabgekommen; sie
waren nur auf den Namen Jesu, des Herrn, getauft. Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.


2. Lesung
1 Petrus 3, 15–18

[. . . sondern] haltet in eurem Herzen
Christus, den Herrn, heilig! Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt; aber antwortet bescheiden und ehrfürchtig, denn ihr habt ein reines Gewissen. Dann werden die, die euch beschimpfen, weil
ihr in (der Gemeinschaft mit) Christus ein rechtschaffenes Leben führt, sich wegen
ihrer Verleumdungen schämen müssen.
Es ist besser, für gute Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse. Denn auch Christus ist der Sünden wegen ein einziges Mal gestorben, er, der Gerechte, für die
Ungerechten, um euch zu Gott hinzuführen; dem Fleisch nach wurde er getötet, dem Geist nach lebendig gemacht.


Evangelium
Johannes 14, 15–21

Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine
Gebote halten. Und ich werde den Vater
bitten, und er wird euch einen anderen
Beistand geben, der für immer bei euch
bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil
sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird. Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch. Nur noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich, weil ich lebe und weil auch ihr leben werdet. An jenem Tag werdet ihr erkennen: Ich bin in meinem Vater, ihr seid in mir, und ich bin in euch.Wer meine
Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
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