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Sonntag: Zwischen unerträglich und unerhört

Schwierig und riskant scheint es, auf etwas zu vertrauen. Da gibt es zum Beispiel die Murrenden unter den Jüngern Jesu: „... unerträglich. Wer kann das anhören?“ Jesus überredet sie nicht. Er gibt ihnen sein Wort und die Gewissheit seiner Gegenwart.
Ausgabe: 34/2012, sonntag, glaube, gebet, meditation, lesung, evangelium
22.08.2012
- Elisabeth Arroyabe
©
21. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B, 26. August 2012 Evangelium
Johannes 6, 60–69
Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich.
Wer kann das anhören? Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes. 1. Lesung
Josua 24, 1–2a. 15–17. 18b
Josua versammelte alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels,
seine Oberhäupter, Richter und Listenführer zusammen, und sie traten vor Gott hin. Josua sagte zum ganzen Volk: [...] Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen. Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind. [...] Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott. 2. Lesung
Epheser 5, 21–32
Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen. Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche. Denn wir sind Glieder seines Leibes. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein. Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche. Abba Theodor von Pherma bat den greisen Abba Pambo:
„Sag mir ein Wort!“
Mit Mühe antwortete dieser: „Theodor, geh weiter deinen Weg,
und hab mit allen Erbarmen! Durch dein Erbarmen findest du
zur Vertrautheit mit Gott.“
Aus der Tradition der Wüstenväter WORT ZUM SONNTAG Dem Wort vertrauen

Wenn meine Erziehungskünste am Ende waren, habe ich meinen Kindern gerne Geschichten erzählt. Am besten solche, in denen sie sich wiederfanden – weil jemand ähnlich handelte wie sie selbst oder Geschichten aus der Familie,
von Leuten, die sie vielleicht noch kannten. In geglückten Momenten, wo die Aufmerksamkeit gebannt und die Herzen dem Erzählten folgten, bekamen die Leistungen, Talente oder Schwächen, von denen die Rede sein mochte, eine besondere Aktualität: „Das war mein Großvater, das sind meine Tante, meine Mutter ... das bin auch ich.“ Wo Kinder etwas als echt und lebendig erleben, hängen sie an jedem Wort. Sie überlassen sich ganz dem Erzählten und können nicht genug bekommen.

Gute Worte und treffende Geschichten haben eine besondere Kraft. Sie können zu einem Angelpunkt werden, der unser Innerstes trifft. In verfahrenen Situationen stiften sie Vertrauen und schaffen einen neuen Ausblick. Aber selbst heilsame Worte bleiben wirkungslos, wenn sich derjenige nicht erreichen lässt, dem sie gelten.

Bei uns Erwachsenen ist die kindliche Unmittelbarkeit mit verschiedensten Wenn und Aber überlagert. Wir wahren Distanz und nehmen Anstoß an dem, was nicht plausibel vorkommt. Wir tun uns schwer, auf das zu vertrauen, was unseren Geist übersteigt und sind wie die Murrenden, die es schon unter den Jüngern gibt.
Jesus überredet sie nicht, zu ihm zurückzu-kehren. Er gibt sein Wort und die Gewissheit seiner Gegenwart. Darauf im eigenen Leben zu bauen, ist ein höchst persönlicher Schritt und oft Ergebnis langwierigen Ringens. Wie auch Petrus sein Bekenntnis zum Herrn zunächst mit einer Frage beginnt: „Zu wem sollen wir gehen?“ Bedenken und Zögern dürfen sein, wenn nur das Feuer des einmal Erkannten nicht erkaltet. ZUM WEITERDENKEN Ich bitte um ein hörendes und achtsames Herz: offen für das, was die Mitmenschen bewegt; dankbar für die Liebe, die mich trägt.
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