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Ist der Kreuzestod Kindern zumutbar?

Der ans Kreuz genagelte Jesus: Ist das Kindern zumutbar? Und wo bleibt die Osterbotschaft? – Prof. Silvia Habringer-Hagleit­ner beantwortet Fragen dazu.
Ausgabe: 14/2017
04.04.2017
- Interview: Elisabeth Leitner
Ist der Kreuzestod Jesu Kindern zumutbar? 
Silvia Habringer-Hagleitner: Ja. Wenn man Kinder im christlichen Glauben erziehen will, dann ist das ein Teil der vielen Erzählungen und Geschichten über Jesus. Und: Tod und Sterben sind in unserer Welt, in den Medien allgegenwärtig. Wir können Kinder nicht vor der Welt oder vor den Medien schützen. Das Bild des Gekreuzigten ist da ein weiteres Bild. Kinder haben aber ein Recht auf eine ehrliche Auseinandersetzung. Was antworten Sie Kindern auf die Frage, warum Jesus gestorben ist?  
Habringer-Hagleitner: Er hat sich für Gerechtigkeit eingesetzt, hat armen und kranken Menschen geholfen. Er wollte, dass es allen gut geht, nicht nur den Reichen und Mächtigen. Es gab Menschen, die merkten, dass Jesus anders war, und sie fürchteten ihn. Deshalb haben sie ihn brutal und gemein getötet. Seine Freunde waren deshalb sehr traurig.

Ist es sinnvoll, alle Details des Kreuzestodes zu beschreiben?  
Habringer-Hagleitner: Nein. Es reicht völlig zu sagen, dass Jesus ans Kreuz genagelt wurde, man braucht das nicht auszuschmücken. In den Kinderbibeln wird großteils sehr umsichtig die Kreuzigung beschrieben und dargestellt. Auch für den Karfreitag gibt es gute Modelle, wie man mit Kindern den Kreuzweg gestalten kann.  Oft malen und spielen Kinder die Kreuzigung nach. Warum?  
Habringer-Hagleitner: Kinder verarbeiten in Rollenspielen Themen, die sie beschäftigen. Sie wiederholen Geschichten, eignen sich diese an. Wenn man sie lässt, wo sie gerade sind, dann kann sich im Nachempfinden und Verarbeiten diese dramatische Geschichte Jesu weiterentwickeln.  Wie lässt sich die Auferstehung Jesu und die Botschaft von Ostern Kindern vermitteln? 
Habringer-Hagleitner: Das Zentrale für mich ist: Jesus wollte das Gute und das Beste für jeden – auch für alle Völker, die damals untereinander verfeindet waren. Er wollte Frieden für alle. Die Botschaft Jesu von einem friedlichen und guten Leben für alle Menschen ist nicht zum Schweigen zu bringen. Seine Freunde haben seine Botschaft weitergetragen: dass das Opfer nicht Opfer bleibt, dass das Leben und die Liebe den Tod besiegen. Das ist auch der Unterschied zu den Bildern der Medienwelt: Die Bilder von Jesus bleiben nicht beim Tod stehen, die Sache Jesu geht weiter. Bis heute.  Die meisten Kinder verbinden Ostern mit Nesterlsuchen, Ostereier-Pecken oder Eier-Rollen. Wie sehen Sie das? 
Habringer-Hagleitner: Es gibt die Tradition des „Osterlachens“: Auferstehung hat etwas mit Freude, Fröhlichkeit, Lachen und Licht zu tun. Das Dunkel, das Schwere ist hinter uns. Diese Unbeschwertheit darf man zu Ostern erleben. Das „Osterlachen“ ist auch beim lustigen ­Eier-Pecken in der Familie spürbar.  Dr. Silvia Habringer-Hagleitner ist Leiterin des Instituts Religionspädagogik an der diözesanen Pädagogischen Hochschule in Linz. 
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