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Schlechte Manieren beim Telefonieren

Handys und Smartphones haben die Alltagswelt erobert. So beliebt sie sind, so werden sie doch auch als große „Nervensägen“ empfunden, wenn damit öffentlich telefoniert wird.
Ausgabe: 2013/19, Handys, öffentlich telefonieren,
07.05.2013
- Matthäus Fellinger
© Robert Kneschke - Fotolia
Man könnte die Landschaft genießen oder ­lesen – aber es geht nicht. Der Sitznachbar hat sein Büro offensichtlich in die Bahn verlegt – und telefoniert unentwegt. Und weil er sich den Aufpreis für ein Business-Abteil nicht leisten will, tut er es im offenen Zweite-Klasse-Abteil. So vertieft ist er in die Sache, dass er keinen Gedanken darauf verwendet, welche Schlüsse seine Sitznachbar/innen über das Betriebsklima in seiner Firma ziehen, das aus seinem Gesprächston deutlich wird. Zwei Abteile weiter wird auch telefoniert – sehr lange und sehr privat.

Man kann nicht weghören


Telefonieren im öffentlichen Raum nervt. Kaum jemand kann sich einem unfreiwillig zugemuteten Telefongespräch entziehen. Das menschliche Gehirn – so hat die US-Amerikanerin Veronica Galvan in einem groß angelegten Versuch gezeigt – zieht die Aufmerksamkeit unfreiwilliger Zuhörer/innen viel stärker auf sich, als es bei einem mitgehörten Gespräch unter anwesenden Personen der Fall ist. Weil man beim mitgehörten Telefonat immer nur eine Hälfte hört, versucht das Gehirn ständig, auch den nicht gehörten Gesprächsanteil herauszufinden. Das Gespräch wird insgesamt als störend und nervend empfunden. Eine echte Belästigung also. 

Privates im öffentlichen Raum


Die Zeiten, da man zum Telefonieren in eine Telefonzelle ging und darauf achtete, dass niemand zu nahe tritt, sind längst vorbei. Niemand wollte sich belauscht wissen. Inzwischen nutzen Menschen ihre als „tot“ empfundenen Zeiten in Bussen und Straßenbahnen zum Telefonieren – um noch etwas zu erledigen oder um sich schlicht und einfach die Zeit zu vertreiben – zum Leidwesen der Mitreisenden, die aus einer solchen Situation ja oft nicht einfach flüchten können. Dem Telefon wird der  Vorrang beigemessen – und es unterbricht jedes echte Gespräch unter Leuten. Warum eigentlich?

Nervende Klingeltöne


Es sind nicht nur die Gespräche selbst, die nerven. Die elektronischen Klingel- und Signaltöne, die ein Smartphone von sich gibt, erzeugen eine als ebenfalls sehr unangenehm empfundene Geräuschkulisse. Nach einer Untersuchung in Deutschland fühlen sich rund zwei Drittel der Leute durch öffentliches Telefonieren – zumindest häufig – gestört, die meisten ärgert dabei schon das Handyklingeln. Trotzdem: Die Deutschen lieben ihre Handys. Der weltgrößte Hersteller von Computerchips INTEL hat herausgefunden: Die Deutschen und Holländer sind jene, die sich am stärksten von Handylärm gestört fühlen. Schweden haben damit hingegen kaum ein Problem. Der rücksichtsvolle Umgang mit diesem Gerät, das wie kein anderes das Kommunika­tionsverhalten der Menschen verändert hat, hat mit der technischen Entwicklung nicht Schritt gehalten. Die Leute müssen erst lernen, mit der jetzigen Situation angemessen umzugehen.

Zum Thema

Handy-Knigge


In Internetforen, aber auch in zahlreichen ­Zeitungsartikeln, wird der Ruf nach einer Art „Knigge“ für Handy-Benutzer immer lauter. Telefonieren braucht Benimmregeln. Auch der Begriff „Handyquette“ (aus: Handy + Etikette) wird dafür verwendet. Folgende Vorschläge werden u.a. genannt:

  • In öffentlichen Verkehrsmitteln nur kurze Telefonate führen.
  • In der Öffentlichkeit generell leise telefonieren.
  • Das Handy lautlos stellen, wo Sie nicht telefonieren möchten.
  • Es ist unhöflich, ein reales Gespräch durch ein Telefonat zu unterbrechen, das  auch später geführt werden kann.
  • In Restaurants am Tisch zu tele­fonieren ist verpönt. Zum Telefonieren den Raum verlassen.
  • Störende Tastentöne etwa beim Spielen mit dem Smartphone auf lautlos stellen.
  • Man darf ruhig zu erkennen geben, wenn man sich gestört fühlt.
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