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Staub. Gerufen zum Leben

Am Beginn der Fastenzeit macht mich das Ritual der Auflegung der Asche jedes Jahr nachdenklich. Das Zeichen selbst, die Asche „auf dem Haupt“, ist bereits äußerst eindrücklich. Dazu kommen aber immer noch Worte, die mich berühren. Dabei gibt es zwei Formen.
Ausgabe: 2018/06
06.02.2018
- Werner Urbanz
© honorarfrei-Kommunikationsbüro

Geformt und belebt


Die erste lautet: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“ Ich denke dann daran, dass in der Bibel das Wort für Mensch adam lautet. Adam steht im Hebräischen mit dem Wort für Erde (adamah) in enger Verbindung. Das Menschenwesen ist ein Erdling. Er ist aber ein von Gott geschaffenes Wesen, von ihm geformt. Jeder Mensch spürt förmlich noch die Hände Gottes. Doch nicht der „Staub vom Erdboden“, die Erde allein macht den Menschen lebendig. Dazu ist auch der göttliche Lebensatem notwendig, den Gott in die Nase des Menschen bläst (Gen 2,7). Erst jetzt ist der Mensch ein lebendiges Wesen. Und trennt sich der Lebensatem einmal vom Menschen, dann wird der Mensch wieder „Staub vom Erdboden“ (Ps 104,29; Koh 12,7). 
Ich werde mir so aufs Neue meiner Geschöpflichkeit bewusst. Ich stehe wieder am Anfang. Ich als Teil der Menschheit und doch individuell geformt. Ich hoffe auf den göttlich belebenden Lebensatem als Kraftimpuls für mein einmaliges Leben.

Glaube in und an Gott


Die zweite Form des Spruches. „Kehr um und glaub an das Evange­lium“, erinnert mich an die ersten Worte Jesu im Markusevangelium (Mk 1,15). 
Glauben bedeutet in den biblischen Sprachen ein Sich-Festmachen in der Wirklichkeit Gottes. Das Verhältnis des Menschen zu Gott soll von Vertrauen, Zuversicht und Wissen um die Verlässlichkeit Gottes geprägt sein. Glaube ist immer  relational, ist ein Beziehungsgeschehen, das nie zu Ende ist, weil auch Gott mit seinem schöpferischen Tun kein Ende kennt. Gott selbst, Jesus, spricht mich an und weist auf seine lebensschenkenden Möglichkeiten hin, wie ich „Evangelium“ auch umschreiben könnte. Auf diese soll man setzen, danach sich ausstrecken und orientieren. Möglichkeiten Gottes.

Neu-Anfang


Die beginnende Fastenzeit „dämpft“ mich nicht. Ganz im Gegenteil. Die deutenden Worte sind kein mahnender Appell mit Rufzeichen, sondern ein Hinweis mit „Punkt“. Sie erinnern mich an das Potential meines Lebens, an meine ursprüngliche „Glut“ und an die echten Quellen meiner Lebenskraft. Sie tun dies ganzheitlich und mit Perspektive, hin auf ein Fest des Lebens. « MMag. Dr. Werner Urbanz unterrichtet Bibelwissenschaften am Institut für Religionspädagogik an der Päda­gogischen Hochschule der Diözese Linz.
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