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Leserbriefe der Woche 29/2020

Leserbriefe

 

Ausgabe: 29/2020
14.07.2020

Sozialakademie

Zu „Die ksoe wird anders aussehen“ in Ausgabe Nr. 28:

Mit großer Besorgnis sehe ich die Entwicklungen bezüglich der Umstrukturierungen in der Katholischen Sozialakademie Österreichs in Wien. Der als „Relaunch“ bezeichnete Austausch des gesamten Teams, der mit finanziellen Gründen argumentiert wird, erscheint mir eher als das Mundtot-Machen dieser Einrichtung. Kritische Stimmen aus der Kirche, die sozialpolitische Missstände thematisieren, sind möglicherweise manchen kirchlich und politisch Verantwortlichen unbequem. (...) Gerade die Corona-Krise zeigt wieder, wie die Kirche in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird: nämlich als Hüterin von Liturgie und Folklore und nicht als politischer Player – als Sprachrohr im Sinne der Option für die Armen. Mir ist es unverständlich, nun eine Einrichtung, die genau das erfüllt, so zu demontieren. Wollen wir als Christ/innen mündige Menschen sein, die zwar manchmal unbequem mit Ecken und Kanten für ihre Werte eintreten, oder Gleichgeschaltete, die sich mit den gegebenen Verhältnissen zufriedengeben?
Christian Leonfellner, Vorsitzender der KAB OÖ


Ich schätze die Katholische Sozialakademie Österreichs (ksoe) für ihre klare Positionierung zu gesellschaftlich relevanten Themen und für ihre herausragenden Bildungsangebote. Die Bischofskonferenz hat nun einen strukturellen und personellen Neustart beschlossen. Es steht zu befürchten, dass damit auch ein grundlegender Richtungswechsel erfolgen wird.
Die ksoe übersetzt die Katholische Soziallehre in heutige Realitäten und ist von jeher gut vernetzt mit Akteur/innen aus Politik, Zivilgesellschaft und Religionsgemeinschaften. Gerade in Zeiten zunehmender Säkularisierung ist diese gewachsene Struktur, dieser Dialog über die Ränder unserer Kirche hinaus, essentiell, um Gesellschaft mitprägen zu können. (...) Ich bin in Sorge, dass mit der Neuausrichtung der ksoe der Kreis jener, die angesprochen werden, kleiner und enger wird. Das wäre eine vertane Chance, als Kirche mitten im Leben Zeugnis zu geben.
Mag. Rosmarie Kranewitter-Wagner, Ottensheim

 

Mit großer Bestürzung und Enttäuschung haben meine Frau und ich aus den Medien erfahren, dass die Katholische Sozialakademie Österreichs „umgebaut“ werden soll. Damit verlieren auch die Bediensteten dieser Akademie ihre Arbeitsstelle. (...) Die Sozialakademie war und ist (...) das soziale und ethische Aushängeschild der Katholischen Kirche und weit über die Grenzen hinaus bekannt und geachtet als glaubhafte Stimme für eine gerechte Wirtschaftsordnung. Für viele Menschen, auch aus unserem Bekannten- und Freundeskreis, war diese wichtige Einrichtung der einzige Grund, noch in der Katholischen Kirche zu verbleiben. (...)
Walter Krenn MA, Braunau

 

(...) Sehr geehrte Bischöfe, jetzt seid doch ehrlich, die ksoe ist euch zu kritisch. Eine kirchennahe Institution, die nicht nur gesellschaftlich und politisch zum Nachdenken anregt, sondern auch kirchlich auffordert, über so manche Entscheidung nachzudenken, soll mundtot gemacht werden. Ist doch unbequem, mit mündigen Menschen zu leben.
Ich denke, die Gedanken der ksoe sind sehr nahe an der Denkweise von unserem Papst Franziskus. Ein Vorschlag von mir: die Kirchenbeiträge zur Hälfte an die ksoe zu überweisen, es wäre meiner Meinung ein guter Beitrag für die Erhaltung der ksoe. Ich hoffe auf einen Weiterbestand der ksoe in der jetzigen Art.
Diakon Josef Schmid, per E-Mail

 

Zölibat und Evangelium

Das Evangelium vom 13. Sonntag im JK enthält eine indirekte Bestätigung der kirchlichen Haltung zum Zölibat und zur Verneinung der Priesterweihe der Frau. „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert.“ (Mt 10,37) Die Gemeinde darf in keiner Weise wegen der oft zermürbenden Arbeit in der Familie benachteiligt werden. Das ist aber schwer zu bewerkstelligen, besonders was die Mutter betrifft.  Sie  ist naturgemäß intensiver mit Familie verbunden als der Vater. (...) Von Papst Johannes Paul II. hätte ich mir mehr Gesichtspunkte für seine  Entscheidung hinsichtlich des Frauenpriestertums gewünscht.
Mag. Adolf Rameder, Hollenstein/Ybbs

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