KOMMENTAR_
Sie sind ehrenamtlich tätig und haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in Seenot zu retten. Denn die Tragödien, die sich im Mittelmeer abspielen, sind immer noch Realität. Laut UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sterben im Durchschnitt täglich sechs Menschen bei der riskanten Flucht übers Mittelmeer nach Europa. Leider werden Seenotretter in ihrem Einsatz oft behindert. Erfreulich ist, dass die katholische Kirche, aktuell u. a. die Erzdiözese München-Freising, Seenotrettungsorganisationen unterstützt. Solange die Regierungen Europas nicht fähig sind, das Problem auf menschenwürdige Art und Weise zu lösen, braucht es Seenotretter.
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