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Das erzählt der armenische Komponist und Pianist Karen Asatrian (Bild). Dem Hass von damals wollte er etwas entgegensetzen.
Im Stil der abendländischen Musiktradition hat der aus Armenien stammende Pianist und Komponist Asatrian eine Messe geschaffen, die auf der frühchristlichen Liturgie aufbaut. Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei erklingen in neuem Gewand, das aus orientalischen und abendländischen Klangmustern gewoben ist.
Die lateinische Sprache und die beschwörenden Wiederholungen lassen aber auch an buddhistische Gebetsmühlen denken und geben dem Werk seinen Namen: „Prayer Wheel“.
Am 6. April wird das Collegium Vocale Linz das Werk im Linzer Mariendom aufführen, Beginn ist um 20 Uhr.
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