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Folgende Ideen liegen dem Werk zugrunde: „Ein erster, oberflächlicher Gedanke dazu ist die Taube, die für uns Christen seit jeher den Hl. Geist darstellt. Umgeben ist diese Taube von feinstem Gewebe, auf dem goldene Pailletten strahlen. Diese glänzenden Punkte stellen die guten Gaben dar, die vom Geist Gottes ausgehen: Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit, Gottesfurcht. Aber noch viel mehr schenkt uns Gottes Geist: Freude, Glück, schöne, gute Gedanken, viele kleine Dinge im Leben, die man oft nicht beachtet, die einem erst auffallen, wenn sie nicht mehr da sind. (...) Wo findet sich der Heilige Geist? Überall!“, so beschreiben die Frauen die Gemeinschaftsarbeit. Die Bänder haben eine besondere Bedeutung: „Das Ganze ist aus einem Geflecht von bunten Bändern entstanden, die mehrere Frauen aus der Pfarre zugeschnitten und genäht haben. Jedes einzelne Band könnte eine eigene Lebensgeschichte erzählen.“ Der Dank für diese Arbeit geht an Rosemarie Zödl für den Hl. Geist, an alle Frauen, die Bänder hergestellt haben, und Prelecz Eva, Hötzinger Maria und Inge Zweimüller für die kreative Umsetzung der Ideen.
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