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„Jedes Konzert für sich ist ein kleines Abenteuer und ganz sicher wert, die eigenen vier Wände zu verlassen, schon allein, um die stille Atmosphäre der fünf einzigartigen Linzer Kirchen zu spüren“, sagt David Hemetsberger, Generalsekretär von Musica Sacra. Heimische Chöre wie der Hard-Chor, der Jeunesse-Chor und der Chor des Konservatoriums für Kirchenmusik sind wie jedes Jahr Teil des Programms.
Den Beginn macht das Konstanzer Solistenensemble Cantissimo, geleitet von Markus Utz im Alten Dom. Es stimmt anlässlich des 350. Todestags von Heinrich Schütz seinen Schwanengesang „Opus Ultimum“ an. Zu hören werden am ersten Konzertabend, dem 21. Oktober auch Texte des österreichischen Bestsellerautors Robert Schneider („Schlafes Bruder“) sein. Bachs Weihnachtsoratorium wird im Advent in der Minoritenkirche erklingen: das großartige L´Orfeo Barockorchester unter der Leitung von Michi Gaigg konnte dafür gewonnen werden. Dort wird am Sonntag, dem 12. März auch das Ensemble Castor erstmals auf den Jungstar und Countertenor Alois Mühlbacher treffen, auf dem Programm „Stabat Mater“ von Vivaldi und Rosano.
Kronsteiners Epiphaniemesse mit dem Collegium Vocale Linz wird unter Josef Habringer am 29. Dezember im Mariendom das alte Jahr ausklingen lassen.
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