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Wer schon einmal das Panoramacafé im Stift Schlierbach besucht hat, weiß von der Weite des Raums, dem Blick in die Landschaft, der durch die Glasfront ermöglicht wird. Katharina Acht präsentiert in den Galerieräumen und im Panoramacafé des Stifts Schlierbachs drei Werkserien unter dem Ausstellungstitel „Flüchtige Horizonte“.
Die Künstlerin fotografiert Landschaften und erzeugt mit ihnen neue Räume. Sie ordnet Ausschnitte anders an oder installiert künstliche Ebenen in der Natur. Durch die markante Linie des Horizonts erscheint die Situation auf den ersten Blick klar, doch bei näherer Betrachtung wird sie vage und löst sich auf. Scheinbar bekannte Bildinhalte werden neu erzählt.
Die Künstlerin sieht sich als „Bildermacherin“ und nicht als Fotografin. Sie benutzt die Fotografie als bilderzeugendes Mittel. Ihr Werkzeug ist die Kamera, in ihren Arbeiten vereint sie Techniken aus Bildhauerei, Malerei und Fotografie. Die Arbeiten von Katharina Acht sind bis 23. Dezember in der Margret-Bilger-Galerie zu sehen.
Stift Schlierbach, Eröffnung: 26. 9., 18 Uhr
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