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Mit der neuen Inszenierung „Der verlorene Sohn“ zeigt das Festival „theaterzeit“ eine neue Produktion, angelehnt an ein zeitloses Thema: Ulf Dückelmann übersetzt „Die Räuber“ von Friedrich Schiller und das darin enthaltene Motiv des „verlorenen Sohnes“ in die heutige Zeit. „In tyrannos – Wider die Tyrannen“ steht auf dem Deckblatt von Schillers Räubern.
Das Freiheitsdrama rüttelt an den Grundfesten einer überkommenen Gesellschaft. Schiller selbst hatte für seine „Räuber“ wiederum Christian F. D. Schubarts Werk „Zur Geschichte des menschlichen Herzens“ als Vorlage genommen und sich intensiv mit dem biblischen Gleichnis des „verlorenen Sohnes“ auseinandergesetzt.
Premiere ist am 14. Juli in der Messehalle Freistadt, Spieltermine gibt es bis Ende Juli.
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