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Fastenkrippe in der Pfarre Peuerbach

Der Passionsweg führt auf den Gipfel

Kunst & Kultur

Während Weihnachtskrippen über die ganze Welt verbreitet sind, findet man Fastenkrippen selten. Sie sind aber – wie in Peuerbach – ein Impuls, die letzten Lebenstage Jesu zu betrachten. 

 

 

Ausgabe: 13/2022
29.03.2022
- Josef Wallner
Die Peuerbacher Passionskrippe
Die Peuerbacher Passionskrippe
© Foto-Lichtraum

Im Hauptberuf arbeitet Manfred Fuchshumer als Pfleger in einem Altenheim, im Nebenberuf handelt er mit Krippenfiguren und Material für Klosterarbeiten und in der Freizeit ist er ein begeisteter Krippenbauer: „Da kann ich richtig entspannen dabei.“ Angeregt durch die Beschäftigung mit Krippen kam ihm die Idee, für die Pfarre Peuerbach, in der er wohnt, etwas nicht Alltägliches zu bauen: eine Fastenkrippe. Nach Rücksprache im Pfarrgemeinderat hat er in rund 90 Arbeitsstunden eine 1,6 Meter lange, sechzig Zentimeter tiefe und ebenso hohe Krippenlandschaft angefertigt. Er hat die Stationen der letzten Tage Jesu entlang eines Weges dargestellt, der mit dem Einzug Jeus in Jerusalem beginnt und auf einer Bergkuppe mit der Auferstehung Christi endet, die auch die Himmelfahrt einschließt.

 

Seit 2016 wird die Peuerbacher Fastenkrippe jährlich am Passionssonntag, wie der letzte Sonntag der Fastenzeit vor dem Palmsonntag auch genannt wird, auf dem linken Seitenaltar der Pfarrkirche aufgestellt. Die biblische Landschaft kann dann jederzeit bis Christi Himmelfahrt besichtigt werden. Die Figuren kommen aus China. Sie bestehen aus Kunstharz und wurden anhand von Fotos traditioneller Fastenkrippen-Figuren angefertigt.  

 

Peuerbacher Passionskrippe: Gesamtansicht
Peuerbacher Passionskrippe: Einzug Jesu in Jerusalem
Peuerbacher Passionskrippe: Kreuzigung
Peuerbacher Passionskrippe: Das letzte Abendmahl
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Anschauen und begreifen

 

Der Krippenbauer Manfred Fuchshumer freut sich, dass die Darstellung der letzten Lebensstationen Jesu vor allem bei den Kindern so gut ankommt. „Sie können ruhig ein wenig hingreifen, damit sie einen  Zugang zu dem Geschehen bekommen.“ Wenn Figuren locker werden, kann man sie ganz einfach wieder befestigen, meint er. Wichtig ist ihm, dass die Fastenkrippe die jungen und erwachsenen Betrachter/innen staunen lässt und von seinem Werk Impulse für den Glauben ausgehen.

 

Die „Ernste Krippe“, wie Fastenkrippen auch genannt werden, stellt nicht nur durch die Bezeichnung „Krippe“ Bezüge zu den Kindheitsgeschichten Jesu her. Oft schlagen auch einzelne Szenen Brücken und zeigen, dass Krippe und Kreuz zusammengehören. Im Fall von Peuerbach schafft das Hirtenmotiv diese Klammer. « 

 

 

Salzburg: Fastenkrippen aus aller Welt


In der Bibelwelt Salzburg (Plainstraße 42) sind bis 6. Juni 2022 Fastenkrippen aus aller Welt zu sehen. Der Schwerpunkt liegt entsprechend dem besonderen Sammlungsgebiet des Leihgebers auf lateinamerikanischen Passionsdarstellungen, ergänzt durch einheimische Exponate privater Leihgeber/innen. Mehr unter www.bibelwelt.at.

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