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Kremsmünster/Steyr. Das Stift Kremsmünster selbst hat den Fall ins Rollen gebracht: Bei der Überprüfung von Kunstgut-Inventar ist dem neuen Kustos der Kunstsammlung letztes Jahr das Fehlen von Objekten aufgefallen, dies hat er ordnungsgemäß der Polizei gemeldet. Ermittlungen wurden aufgenommen, die Medien berichteten darüber. – Letzte Woche kam die Meldung, dass gegen den Vorgänger nun Anklage erhoben wird. Auch ein Antiquitätenhändler wird im Zusammenhang mit dem Kunstdiebstahl angeklagt: Er soll gewusst haben, dass es sich bei den Gegenständen, die er für den beschuldigten Pater verwahrt hat, um Diebesgut handelt. Ihm wird vorgeworfen, dem Pater beim Verheimlichen der Tat geholfen zu haben. Der Antiquitätenhändler muss wegen des Vorwurfs der Hehlerei vor Gericht. Der Prozess soll nun Mitte April stattfinden.
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