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Steuerreform und Landwirtschaft
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Die Land- und Forstwirtschaft gehöre zu den Hauptbetroffenen des Klimawandels und begrüße daher grundsätzlich die Umsetzung einer höheren CO2-Bepreisung im Rahmen der ökosozialen Steuerreform, betont Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Waldenberger.
Mit dem Beschluss im Nationalrat werde daher auch ein wesentlicher Schritt für eine erfolgreiche Zukunft der heimischen Bäuerinnen und Bauern sowie Waldbesitzer gesetzt.
„Die höhere CO2-Besteuerung führt aber gerade in einer sehr angespannten Situation bei den Betriebsmittelpreisen zu wesentlichen zusätzlichen Kostensteigerungen in den Bereichen Treibstoffe, Strom, Düngemittel und vieler sonstiger Betriebsmittel, die nun rasch entsprechender Anpassungen bei den Erzeugerpreisen bedürfen. Daher ist es ganz entscheidend, dass mit den Beschlüssen zur ökosozialen Steuerreform auch die Land- und Forstwirtschaft eine gezielte Entlastung erfährt“, fordert der Landwirtschaftkammerpräsident.
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