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Damit soll das Bild des Religionsunterrichts in der Öffentlichkeit zurechtgerückt und seine Bedeutung gezeigt werden. „Ein zeitgemäßer Religionsunterricht ist der Ort, an dem existenzielle Fragen ebenso behandelt werden wie Fragen nach dem Gemeinwohl und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt“, so Andrea Pinz, Leiterin des Interdiözesanen Amtes für Unterricht und Erziehung (IDA). Sie präsentierte gemeinsam mit Schulbischof Wilhelm Krautwaschl die neue Kampagne und informierte über den Religionsunterricht.
In Österreich nehmen mehr als 91 Prozent aller katholischen Schüler/innen am Religionsunterricht teil. Dazu kommen noch mehr als 24.300 Kinder und Jugendliche ohne religiöses Bekenntnis, die den Religionsunterricht zusätzlich besuchen. Die Kampagne, die unter dem Titel „Ich glaube – Ja“ steht, läuft im September auf Infoscreens, Citylights und Rollingboards sowie in ausgewählten Printprodukten. Kern der Kampagne sind Fragen mit religiösem Bezug wie „Gibt es heute noch Wunder?“, „Mag Gott mich immer?“, „Gibt es Hoffnung für die Welt?“ oder „Darf ich auch mal zweifeln?“. Diese und weitere Fragen werden auf der Kampagnen-Website beantwortet, stets unter dem Motto „Ich glaube – Ja“. Der Religionsunterricht sei keine Missionierung von jungen Menschen, sondern „ein Hilfsmittel, einen Weg durch die Schnelligkeit und Vielfalt unserer Zeit zu finden und ein bewusstes und selbstbestimmtes Leben führen zu können“, so Bischof Wilhelm Krautwaschl.
www.mein-religionsunterricht.at
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