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Wem Klimaanlage und das kühle Nass eines Sees oder Freibades verwehrt bleiben, dem könnten Österreichs Kirchenräume kühle und zugleich geistliche Labung verschaffen. Zu den kühlsten Kirchen der Wiener Innenstadt zählen etwa die Augustinerkirche und die Schottenkirche mit jeweils 23 Grad Celsius. Wirkliche Abkühlung bringen die Katakomben oder Krypten der Wiener Kirchen, wo „eisige“ 16 Grad Celsius selten überstiegen werden. Aus der Reihe tanzt der Wiener Stephansdom: Mit zurzeit 27 Grad Innentemperatur wartet er mit keiner wirklichen Erfrischung auf. Schuld daran sind die großen südseitigen Kirchenfenster, die offenen Türen und die hohen Besucherzahlen, die für einen permanenten Luftaustausch sorgen.
Wer wirklich kalte Kirchen sucht, muss den Osten Österreichs verlassen und nach Vorarlberg oder Tirol fahren: Den kühlsten Kopf bewahrt man in der jüngst zur Basilika erhobenen Wallfahrtskirche Maria Bildstein in Vorarlberg. Dort herrschen zurzeit „knackig-kühle“ 18 Grad Celsius. Aber auch im Feldkircher Dom sowie in den Kirchen von Dornbirn, Laterns, Bürs und an vielen anderen Orten Vorarlbergs liegen die Temperaturen bei um die 20 Grad. Der Innsbrucker Dom bietet Abkühlung mit vielversprechenden 22 Grad. Zu den wärmsten Domen Österreichs zählen der Eisenstädter Dom mit 25 Grad und der Linzer Dom mit 26 Grad.
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