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Die heurige oberösterreichische Getreideernte liegt sieben Prozent über dem langjährigen Durchschnitt. Die beiden Hauptgetreidesorten Winterweizen und Wintergerste haben ein deutliches Plus zu verzeichnen. In ganz Österreich ist die Getreideernte um 2 Prozent gesunken, europaweit um 3,5 Prozent. Die Präsidentin der OÖ. Landwirtschaftskammer Michaela Langer-Weninger betonte, dass Österreichs Landwirtschaft grundsätzlich in der Lage sei, die Versorgung bei vielen Grundnahrungsmitteln sicherzustellen. Getreide gehöre hier dazu. Der Erhalt der Selbstversorgung müsse eine Lehre aus der Corona-Krise sein, unterstrich die Präsidentin. Das größte Versorgungsdefizit unter den pflanzlichen Produkten besteht bei den Speiseölen. In diesem Zusammenhang bewertet Langer-Weninger die geringer werdende Raps-Anbaufläche sehr kritisch und wies auf die problematische, aber dominierende Ölpalme hin.
„Der Preis für Weizen ist europaweit noch in der Findungsphase“, machte Christian Krumphuber, der scheidende Leiter der Abteilung Pflanzenbau in der LK OÖ, aufmerksam: „Es schaut aber nicht so ganz schlecht aus.“ Er rechnet mit Preisen des Vorjahres.
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