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    Inhalt:
    Zeller Schlossgespräche

    Für Pessimismus ist es eigentlich zu spät

    Gesellschaft & Soziales

    "Der Erde UND dem Menschen gerecht" war das Thema der 3. Zeller Schlossgespräche. 

    12.05.2022 - ame

    „Damit es uns „gut“ geht verbrauchen wir derzeit immer mehr Ressourcen. Es ist an der Zeit umzudenken, Ressourcen zu schonen und mit den vorhandenen Technologien relativ rasch den CO2 Ausstoß zu reduzieren“, so der mehr als deutliche Apell von Helga Kromp-Kolb bei den 3. Zeller Schlossgesprächen.

     

    Helga Kromp-Kolb (Klimaexpertin), Katja Winkler (Expertin für sozialethische Fragen der Gerechtigkeit), Bjarne Kirchmair (Fridays for Future) und  Christian Dörfel (OÖVP) diskutierten am 6. und 7. Mai 2022 bei den 3.Zeller Schlossgesprächen zum Thema "Der Erde UND dem Menschen gerecht".

     

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    Zu Beginn der Veranstaltung überraschten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schärdings mit einem vorbereiteten Text das Publikum, endlich etwas für das Klima zu tun.

     

    Katja Winkler stellte in Ihrem Vortrag unter anderem die Enzyklika “Laudato si’, mi’ Signore – Gelobt seist du, mein Herr”,  von Papst Franziskus vor, der in diesem Text aufruft, „dringlich zu einem neuen Dialog (...) über die Art und Weise, wie wir die Zukunft unseres Planeten gestalten“ zu kommen. „Wir brauchen ein Gespräch, das uns alle zusammenführt, denn die Herausforderung der Umweltsituation, die wir erleben, und ihre menschlichen Wurzeln interessieren und betreffen uns alle.“

     

    „Es ist keine Zeit mehr auf neue Technologien zu bauen und auch für Pessimismus ist es eigentlich zu spät, sondern man muss jetzt mit den vorhandenen Technologien den CO2Ausstoß deutlich reduzieren“, so Kromp-Kolb.

     

    Viel zu wenig

     

    Sehr deutlich formulierte es auch Bjarne Kirchmair (Fridays for Future) mit den Worten: „Wir tun noch viel zu wenig! Es braucht eine absolute Entkoppelung des CO2 Ausstoßes und dem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts. CO2 darf nicht mehr steigen.“

     

    Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future sieht ihre Aufgabe darin, von den Politikern aktiv zu fordern in Sachen Klimaschutz endlich tätig zu werden. Die nächste Generation hat ansonsten keine Chance mehr die Versäumnisse, die jetzt gemacht werden, aufzuholen.

     

    Christian Dörfel (OÖVP) stellte viele gute Projekte des Landes Oberösterreich vor, die aus Sicht von Fridays for Future Vertreter Bjarne Kirchmaier „gut, aber immer noch viel zu wenig sind“.

     

    Gut wäre bei der Umsetzung gleich mehrere Ziele erreichen zu können. Ein großer Hebel liegt laut Dörfel in der Reduktion des motorisierten Individualverkehrs. Hier gilt es weiterhin zu schauen, bessere Verbindungen anzubieten und den öffentlichen Verkehr zu attraktiveren.

     

    Aus der Sicht eines Besuchers der Zeller Schlossgespräche wäre es auch sehr wichtig, dass von Seiten der Politiker ein sehr deutliches Signal gesendet wird wie wichtig der Klimaschutz ist und dass es unbedingt erforderlich ist, Strukturen zu ändern und Rahmenbedingungen für Klimaschutz zu schaffen.

     

    Gibt es noch Hoffnung?

     

    Sich für Klimaschutz in den Gemeinden, Pfarren und privaten Umfeld einzusetzen fördert das Bewusstsein und trägt dazu bei, dass es immer mehr Menschen etwas wert ist, etwas für das Klima zu tun. Ressourcen zu schonen ist das Thema der Zukunft, so das Resümee der Besucher/innen. 

     

    Best Practice Beispiele in der Region zeigen, dass viele Menschen sich schon auf den Weg gemacht haben: „Die Gießerei in Ried im Innkreis, Food Coops, Repair Cafe´s, Kost Nix Laden und das gelbe Band“ zeigen, dass es schon viele gute Ideen gibt, Ressourcen zu schonen und gleichzeitig einen Beitrag für ein gerechteres Leben zu leisten. Jeder/Jede kann sich überlegen: Fahre ich mit dem Auto oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. Kurze Strecken könnten auch mit dem Fahrrad bewältigt werden.

     

    Kromp- Kolb wünscht sich ein Zukunftsbild zu zeichnen, das durchaus attraktiv ist und nicht aus der Luft gegriffen ist. „Die Menschen halten viel mehr durch, wenn sie etwas Positives erreichen wollen, als wenn man etwas Negatives verhindert. Ich glaube wir haben dieses Bild als Gesellschaft noch nicht. Jeder glaubt, dass sein Bild, wie die Welt ausschauen sollte jedem klar ist, ist es aber nicht. Was ist das gute Leben für alle? Man kann nicht annehmen, dass das Gute Leben für alle für alle dasselbe ist. Reden wir darüber.“

     

    >> Ausführliches Interview mit Helga Kromp-Kolb in der KirchenZeitung

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