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1924 wurde er im Mariendom zum Priester geweiht, ab 1926 wirkte er als Gefängnisseelsorger in Garsten bei Steyr. 1935 wurde er schließlich Pfarrer in Kronstorf.
Gegen die NS-Ideologie kämpfte Arthofer in diversen Zeitungsartikeln und hielt auch nach dem Anschluss Österreichs an seiner Haltung fest. 1941 kam er für vier Jahre ins KZ Dachau.
Nach seiner Entlassung kehrte er als Pfarrer nach Kronstorf zurück. In seinem Ruhestand ab 1968 schrieb er weiterhin Gedichte und Artikel. 1977 starb Leopold Arthofer im Alter von 78 Jahren.
Die Präsentation der neuen Beiträge für das Gedächtnisbuch OÖ im Schlossmuseum Linz wurde pandemiebedingt auf Mai 2022 verschoben.
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