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KirchenZeitung:
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Inhalt:
Vor 50 Jahren in der „Kirchenzeitung“

Was Katholiken 1970 dachten

Kardinal Julius Döpfner war der Kopf und Motor der „Würzburger Synode“.
Kardinal Julius Döpfner war der Kopf und Motor der „Würzburger Synode“.
Familie & Unterhaltung

Im Vorfeld der Würzburger Synode (1971– 1975), die die Verwirklichung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils in der katholischen Kirche der Bundesrepublik Deutschland zum Ziel hatte, wurden alle 21 Millionen Kirchenmitglieder zu ihren Einstellungen befragt. Im Folgenden einige Ergebnisse.

Ausgabe: 31/2020
28.07.2020 - Josef Wallner

Befragt nach den aktuellen Sorgen wurde an erster Stelle genannt: „Daß wir in Frieden leben können, daß es keinen Krieg gibt“ (68 Prozent); „Daß es noch zuviel Hunger in der Welt gibt“ (50 Prozent) war das zweitwichtigste Anliegen. Die kirchliche Entwicklung der letzten Jahre nach dem Konzil wurde trotz der damit einhergehenden Unruhe von 43 Prozent der Katholik/innen als positiv beurteilt; 17 Prozent drückten ihr Bedauern aus und 36 Prozent meinten „teils, teils“ (Rest: keine Antwort). Auf die Frage, wozu die Kirche da sei, waren neun Antwortmöglichkeiten gegeben. Die höchste Zustimmung für „ganz wichtig“ erhielt der Satz: „Daß die Kirche Menschen in seelischer Not Beistand und Hilfe gibt“ (49 Prozent). „Daß die Kirchen sich für ein menschenwürdiges Leben aller einsetzt, für soziale Gerechtigkeit“ fanden 47 Prozent ganz wichtig.

 

Meinungen zur Eucharistie: Eine weitere Frage richtete sich danach, was bei der heiligen Messe als besonders wichtig empfunden wird. Es wurde angegeben: „Stilles, persönliches Gebet“ (47 Prozent), „seelische Kraft schöpfen“ (40 Prozent), „Begegnung mit Gott“ (38 Prozent) und „Gemeinschaft mit Christus“ (29 Prozent). „Dass ich in der heiligen Messe meine religiöse Pflicht erfüllen kann“ betonten 27 Prozent. Zur Frage „Auf welchem Gebiet ist für Sie persönlich von Bedeutung, was die Kirche sagt?“, ergaben sich unter anderem folgende Antworten: „für die Ehe“ (29 Prozent), „für sexuelles Verhalten vor der Ehe“ (11 Prozent), „für sexuelles Verhalten in der Ehe“ (10 Prozent) und „für die Kindererziehung“ (37 Prozent).

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