Wort zum Sonntag
.Nicht unmittelbar, aber der Verkauf eines immerwährenden Kalenders, der mit Jahreswechsel startet, sollte der Auftakt von einigen Spendenprojekten sein. So wollten die Braunauer/innen das nötige Eigenkapital auftreiben, um dann in die konkretere Planung zu gehen und dafür auch das Gespräch mit der Diözese zu suchen.
Bei dem Renovierungsprojekt müsse man nun aber auf die Pausetaste drücken, meint Pfarrgemeinderatsobfrau Inge Fink. „Wir müssen zuerst als Pfarre auf die Beine kommen, jetzt steht einmal die Wiedereinführung der Gottesdienste im Vordergrund. Außerdem ist gerade ein schlechter Zeitpunkt, um die Leute um Spenden zu bitten, wenn es vielen wirtschaftlichen schlecht geht“, betont sie. Zudem würden sich gerade viele Firmen bei potenziellen Großspenden zurückhaltend zeigen. Fink bleibt aber zuversichtlich: „Sobald wieder Licht am Horizont ist, machen wir weiter.“
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