Wort zum Sonntag
Aurach am Hongar. Achtzehn Radwege führen durch die Gemeinde, gar nicht so wenige Touristinnen und Touristen wollen bei einer Rast auch die Kirche besuchen. „Bislang war das leider nicht möglich, weil wir niemanden haben, der den täglichen Dienst des Auf- und Zusperrens übernimmt“, erklärt Pfarrgemeinderatsobmann Friedrich Kühleitner. Nun hat die Pfarre eine automatische Schließanlage installiert, sodass die Kirche täglich von 7 bis 17 Uhr offen ist, was auch die Pfarrbevölkerung sehr freut. Um 17 Uhr sperrt die Tür automatisch. Sollte jemand eingeschlossen werden, kann man sich mit einem Schalter problemlos befreien.
Rotes Stift. Das Stift St. Florian setzte von 18. November bis 22. November ein Zeichen gegen die weltweite Christenverfolgung. Deshalb erstrahlten das Kloster sowie die Stiftsbasilika in Rot, dies geschieht im Zuge der Initiative „Red Wednesday“ von „Kirche in Not“.
Die Farbe steht für das Blut der getöteten Christ/innen, denn Christ- sein sei noch nie so gefährlich gewesen wie heute, schrieb das Stift St. Florian in einer Presseaussendung. Mehr als 260 Millionen Christ/innen sind aktuell von Verfolgung, Diskriminierung und Gewalt aufgrund ihres Glaubens betroffen. Weltweit werden seit dem Jahr 2015 Kirchen, Monumente, öffentliche Bauten rot beleuchtet, um dieses Thema aufzuzeigen.
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Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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