Wort zum Sonntag
Startpunkt war das „Papstkreuz“ in Enns. Es steht an jener Stelle, wo in römischer Zeit eine Brücke über die Enns führte. An diesem Platz erinnert man sich des Martyriums des heiligen Florian, der mit einem Mühlstein um den Hals in den Fluss geworfen wurde. Der Weg führte zur Basilika St. Laurenz, weiter zum Museum Summerauerhof und über die Johanneskirche mit dem Florianibrunnen bis in die Stiftskirche.
Die Pilger/innen bekamen bei den einzelnen Stationen Impulse für das Gespräch zu Themen des Glaubens und der Kirche. Höhepunkt der Wallfahrt zum Diözesan- und Landespatron, dem heiligen Florian, war der Einzug in die barocke Stiftskirche bei Festgeläute und zu den Klängen der Bruckner-Orgel.
Der Gottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer, der den gesamten Weg mitgegangen war, schloss nicht nur eine erlebnisreiche Fußwallfahrt ab. Eine Reihe von Rückmeldungen zeigt, dass der Pilger-Nachmittag als Stärkung der Glaubensgemeinschaft erlebt wurde. «
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