SPÖ-Parteivorsitzender Andreas Babler würdigte die Entschuldigung des steirischen Diözesanbischofs Wilhelm Krautwaschl für das Verhalten der Kirche bei den Februarkämpfen 1934.
Der Fall Föderl-Schmid zeige, wie schnell Vorverurteilungen Menschen in Verzweiflung treiben können. Erleichterung darüber, dass Journalistin lebend gefunden wurde.
In der Erklärung "Zukunft braucht Erinnerung" fordert die "Katholische Arbeitnehmer:innen Bewegung Österreich" klare Positionierungen zu den Vorgängen im Februar 1934.
Ferdinand Kaineder, Präsident der Katholischen Aktion Österreichs (KAÖ), nannte in einer aktuellen Aussendung die Kriminalisierung der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ „absolut unerträglich“.