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Was glauben Sie eigentlich: Ist ein tugendhaftes Leben fad?

GLAUBENS_GUT

Pater Martin M. Lintner schreibt in der Rubrik zu häufigen Fragen des Glaubens diesmal über einen alten Begriff: die Tugend. 

Ausgabe: 45/2024
05.11.2024
- Pater Martin M. Lintner
Ein Diabetiker muss abwägen, was kurzfristig Freude macht oder was längerfristig gut tut
Ein Diabetiker muss abwägen, was kurzfristig Freude macht oder was längerfristig gut tut
© -Rita-?‍? und ? mit ❤ auf Pixabay

Die Beantwortung dieser Frage hängt davon ab, was wir unter tugendhaft verstehen. In einer Diskussion sagte einmal ein Jugendlicher: „Tugend bedeutet, dass alles, was Spaß macht, verboten ist. Wir sollen uns mäßigen, zurücknehmen, verzichten, besonnen sein. Das ist doch langweilig und widerstrebt dem Wunsch, das Leben unbeschwert und in vollen Zügen zu genießen.“

 

Dass das Leben gelingt


Ist das mit tugendhaft gemeint? Der Begriff „Tugend“ kommt von „taugen“ und meint Grundhaltungen und Charaktereigenschaften, die tauglich sind für ein gutes und gelingendes Leben. Auch der griechische Begriff für Tugend („arete“) bezeichnet die Tüchtigkeit und Tauglichkeit.

 

Ein brauchbares Ding


Ursprünglich meinte „arete“ die Eigenschaft eines Werkzeugs, die es für eine bestimmte Zweckbestimmung nützlich machte. Ein Hammer soll zum Beispiel nicht aus Gummi, sondern aus hartem Material sein, um einen Nagel einschlagen zu können. Dann bezog sich der Begriff auch auf besondere Fähigkeiten und die Vortrefflichkeit eines Menschen, also darauf, was jemand besonders gut kann bzw. worin er oder sie besser ist als andere.

 

Auf ein Ziel orientiert


Später bezeichnete der Begriff Charaktereigenschaften, die helfen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Welches Ziel? Das Leben so zu gestalten, dass es glückt. Es geht also nicht darum, den Spaß am Leben zu verderben oder das Genießen zu vermiesen, sondern den einzelnen Augenblick hineinzunehmen in das große Ganze des Lebens.

 

Nachhaltig nützlich


Als Diabetiker zum Beispiel, der liebend gern Süßes isst, muss ich abwägen, ob mir der Genuss des Augenblicks mehr gibt als langfristig die Erhaltung der Gesundheit. Auf die Gesundheit zu achten, will mir aber nicht die Freude am Essen nehmen, sondern vielmehr ermöglichen, dass ich mich langfristig des Lebens erfreue.

 

Das große Ganze


Ein tugendhaftes Leben macht sensibel dafür, was mein Leben wertvoll und kostbar macht. Es hilft mir, die alltäglichen Herausforderungen sinnvoll zu bewältigen: Ich mache mir zur Gewohnheit, in den täglichen Entscheidungssituationen das große Ganze meines Lebens mitzubedenken.

Pater Martin M. Lintner Dekan der Philosophisch- Theologischen Hochschule Brixen Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
Pater Martin M. Lintner Dekan der Philosophisch- Theologischen Hochschule Brixen Professor für Moraltheologie und Spirituelle Theologie
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Mira Stare ist Bibelwissenschaftlerin an der Kath.-Theol. Fakultät Innsbruck und Pfarrkuratorin in der Diözese Innsbruck.

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