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„Ich wollte dort sein, wo etwas passiert“

Der Südsudan ist weit entfernt von einem dauerhaften Frieden. Und dennoch gibt es Hoffnung und positive Ansätze, berichtet Judith Mühlleitner von ihrem Besuch im jüngsten Staat der Erde.
Ausgabe: 2014/23, Südsudan, prosudan, Reise, Gefahr, Bürgerkrieg, Stammeskonflikte
10.06.2014
- Paul Stütz
„Ich weiß jetzt, dass ich im Falle einer Heirat 200 Kühe kosten würde“, lacht Judith Mühlleitner. Weiße Frauen sind im Südsudan exotisch und begehrt. „Du bist der Superstar, die lebende Puppe“, sagt die Studentin. Dutzende Heiratsanträge bekam die Vöcklabruckerin, als sie im April im jüngsten Land der Erde weilte.
Die 20-Jährige war Teil einer jungen Reisegruppe, die gemeinsam mit Hans Rauscher, Gründer des Vereins proSudan, Projektpartner in dem afrikanischen Land besuchte. Bereits im Dezember 2013 war der Konflikt zwischen den Stämmen Nuer und Dinka zu ­einem blutigen Bürgerkrieg eskaliert. „Ein paar meiner Freunde haben gesagt, dass ich spinne, als wir zu der Reise aufbrachen“, sagt Judith Mühlleitner.
Sie hatte keine Angst. „Ihr könnt ruhig kommen“, hatten die Projektpartner vor Ort signalisiert. Für die Südsudanesen war der Besuch aus Österreich eine Bestärkung, dass sie nicht im Stich gelassen werden. „Ich wollte unbedingt was erleben, dort sein, wo etwas passiert“, erzählt Judith. Sie fuhr mit dem Moped durch die Hauptstadt Juba, ging alleine auf den Markt, in ­einen Buchladen, ließ sich die Haare von der gleichaltrigen Südsudanesin Sunday flechten. „Die coolsten Momente der Reise.“

Normales Leben in Juba


Tatsächlich war es in der Hauptstadt Juba Mitte April noch vergleichsweise ruhig. Anders als in der Stadt Bentiu, wo genau in diesen Tagen ein schreckliches Massaker passierte. „Wir haben das gar nicht gecheckt, weil unser Leben in Juba normal verlief.“
Stammesfehden, der Kampf um Öl, hoher Analphabetismus und Armut verursachen die großen Probleme im Südsudan. Schwierig sei es, die Dimension des Konflikts zu begreifen, sagt Judith Mühlleitner. „Das Stammesdenken ist noch so extrem in den Köpfen der Menschen drinnen“, erzählt sie. Dennoch konnte die Studentin während der Reise deutlich spüren: „Die Leute wollen den Frieden, sind stolz auf ihr eigenes Land. Sie wollen, dass etwas Gutes daraus wird.“
Für dauerhaften Frieden braucht der Südsudan eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Gute Ansätze gibt es in den Projekten, die der Verein proSudan unterstützt. „Das sind wirklich nachhaltige Sachen“, sagt Judith. Dazu zählt etwa die Sankt-Theresa-Schule in Juba. Hier wird qualitätsvolle Ausbildung für Tausende Kinder ermöglicht. Oder die Profilziegelmaschine, die der Verein mithilfe des Landes Oberösterreich anschaffen konnte. Die Maschine produziert 1500 Betonziegel pro Tag. Binnen kurzer Zeit hat man auch für größere Gebäude die nötige Anzahl von Ziegeln beisammen. Neue Schulen, Cafés und Geschäfte sollen so in nächster Zeit entstehen.   Informationen zu den Projekten im Südsudan: www.prosudan.at
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