BRIEF_KASTEN
Mutige Gründerin mehrerer Klöster
Den Namen Walburga habe ich nicht ausgesucht, ich habe ihn als Ordensnamen bekommen.
Die hl. Walburga kam als Missionshelferin des hl. Bonifatius von England nach Deutschland. Sie war Benediktinerin und gründete mehrere Klöster als Zentren der christlichen Mission, der Kultur und der Wohltätigkeit. Walburga war Äbtissin in Heidenheim, nach dem Tod ihres Bruders Wunibald übernahm sie die Leitung des Doppelklosters. Sie starb am 25. Februar 779 und ist in Eichstätt (Bayern) begraben.
Ich denke, sie war eine mutige, tatkräftige Frau, die heute noch Vorbild sein kann. Das drückt auch das Tagesgebet an ihrem Fest aus: „Gott, du hast der hl. Äbtissin Walburga einen starken Glauben und ein mütterliches Herz gegeben. Hilf uns auf ihre Fürsprache, an deinem Wort festzuhalten und in der Welt deine Güte sichtbar zu machen.“ Die Güte und Barmherzigkeit Gottes sichtbar zu machen ist immer aktuell, ist Leben nach dem Evangelium und franziskanisch.
Die hl. Walburga kam als Missionshelferin des hl. Bonifatius von England nach Deutschland. Sie war Benediktinerin und gründete mehrere Klöster als Zentren der christlichen Mission, der Kultur und der Wohltätigkeit. Walburga war Äbtissin in Heidenheim, nach dem Tod ihres Bruders Wunibald übernahm sie die Leitung des Doppelklosters. Sie starb am 25. Februar 779 und ist in Eichstätt (Bayern) begraben.
Ich denke, sie war eine mutige, tatkräftige Frau, die heute noch Vorbild sein kann. Das drückt auch das Tagesgebet an ihrem Fest aus: „Gott, du hast der hl. Äbtissin Walburga einen starken Glauben und ein mütterliches Herz gegeben. Hilf uns auf ihre Fürsprache, an deinem Wort festzuhalten und in der Welt deine Güte sichtbar zu machen.“ Die Güte und Barmherzigkeit Gottes sichtbar zu machen ist immer aktuell, ist Leben nach dem Evangelium und franziskanisch.
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